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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Die Geschichte des Teufels, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Paper beschäftigt sich einerseits allgemein mit dem Dualismus von Gut und Böse sowie seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Ethik des 21. Jahrhunderts und erklärt dabei, warum dieser zwar in Fantasie-Welten wie Star Wars sinnvoll erscheint, aber mit der Realität genauso wenig zu tun hat wie Reisen durch den Hyperspace oder eine Wiederauferstehung des zuvor von den Römern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Die Geschichte des Teufels, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Paper beschäftigt sich einerseits allgemein mit dem Dualismus von Gut und Böse sowie seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Ethik des 21. Jahrhunderts und erklärt dabei, warum dieser zwar in Fantasie-Welten wie Star Wars sinnvoll erscheint, aber mit der Realität genauso wenig zu tun hat wie Reisen durch den Hyperspace oder eine Wiederauferstehung des zuvor von den Römern getöteten Predigers Jesus von Nazareth. Andererseits wird anhand der Filmgeschichte der beiden bisher gedrehten Star-Wars-Trilogien aufgezeigt, wie sich das Konzept von Gut und Böse entwickelt und mit den aktuelleren Filmepisoden gar an Realitätssinn gewinnt. Insbesondere die Werke Michael Schmidt-Salomons werden hierbei herangezogen und am Beispiel des Nationalsozialismus soll verdeutlicht werden, wie stark die Illusion von Gut und Böse selbst heute noch in den Köpfen oft nur scheinbar aufgeklärter Bürger verankert ist.
Autorenporträt
Gordon Wagner, B.A., wurde 1986 in Berlin geboren. Sein Studium der Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina schloss er im Jahr 2012 mit der vorliegenden Studie zu Vegetarismus und Tierethik erfolgreich ab. Während des Studiums beschäftigte er sich intensiv mit der Problematik und wurde nach Lektüre der Werke Peter Singers 2009 selbst zum Vegetarier. Seither interessiert ihn insbesondere die Einordnung der Tierethik in einen größeren Kontext, eine globale Ethik. Zu seinen Studienschwerpunkten im Master-of-Arts-Studium gehören Europa-Politik sowie Religionskritik.