Diese erzählende Darstellung der ewigen Stadt Jerusalem zeigt den geistlichen Gehalt zwischen Juden und Christen. Für die Juden ist diese Stadt der heiligste Ort auf Erden, ein Symbol ihres Glaubens und Überlebens. Für die Christen bleibt Jerusalem die Stätte, an der die Welterlösung und die Himmelfahrt des auferstandenen Messias stattgefunden hat. Juden und Christen beten zu ein und demselben Gott. Jerusalem steht am Anfang ihrer großen Heilsgeschichte, bleibt aber auch das Endziel aller Gottesverheißungen. In den heiligen Schriften ist davon die Rede, dass diese Stadt einst von Gott selbst als himmlisches Urbild auf die Erde herabgelassen wird. Zwanzig Jahre nach der Gründung des Staates Israel wurde in Jerusalem die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach für Juden und Christen erstmals aufgeführt. Dieses historische Ereignis ist der Anlass, dem Leser die Stadt des Friedens heilsgeschichtlich wie auch geografisch vorzustellen. Der Zeitpunkt des Ablaufs und die Namen wurden aus persönlichen Gründen verändert. Die hitzigen Auseinandersetzungen und Debatten sind in der geschilderten Leidenschaftlichkeit geführt worden. Ein Buch, das die Licht- und Schattenseiten des heutigen Jerusalems wahrheitsgemäß aufzeigt.
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