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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Katholische Akademie Domschule Würzburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Jesus von Nazareth nicht aktueller als je zuvor? Warum haben die Menschen solche Schwierigkeiten, seine Botschaft anzunehmen, ja überhaupt anzuhören und sich mit ihr auseinander zu setzen? Zuhören, Liebe, Rücksicht, Gemeinschaft, Freiheit, Wahrheit, Klarheit sind das nicht die Schlagworte, nach denen die heutigen Generationen hungern und in allem, was sie versuchten um an die Grenzen zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Katholische Akademie Domschule Würzburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Jesus von Nazareth nicht aktueller als je zuvor? Warum haben die Menschen solche Schwierigkeiten, seine Botschaft anzunehmen, ja überhaupt anzuhören und sich mit ihr auseinander zu setzen? Zuhören, Liebe, Rücksicht, Gemeinschaft, Freiheit, Wahrheit, Klarheit sind das nicht die Schlagworte, nach denen die heutigen Generationen hungern und in allem, was sie versuchten um an die Grenzen zu stoßen, fanden sie keine befriedigende Antwort auf ihre – auf diese Fragen. Sind es nicht die kleinen Zeichen, die von Gottes Gegenwart zeugen und die wir nicht sehen, weil die eben keine Schlagzeile bilden? Wäre es gerade in der heutigen Zeit nicht einen Versuch wert, Jesus und seiner Botschaft von der Gottesherrschaft eine Chance zu geben und darin nach der Lösung unserer Fragen und Sehnsüchte zu suchen? Wird in all den Zufällen, die keine sind – die wie ein roter Faden durch unser Leben verlaufen -, nicht Jesus von Nazaret sichtbar? Wer – außer IHM – kann uns geben, was wir suchen? Musste nicht auch er sehr viel ertragen? Könnte er uns nicht sogar zum Vorbild werden? Kann er uns nicht sogar Mut machen, unser „Kreuz“ zu tragen? Kann er der Welt geben, was ihr zum Heil fehlt? Hinter diesen Fragen steht eine Sehnsucht, aber auch Hoffnung heutiger Zeitgenossen, die in Jesus ein Vorbild eines guten, gelingenden Lebens finden. Welche Rolle spielt Jesus für das Kommen der Gottesherrschaft? Wie ist sein Verhältnis zu Gott, wie steht er als Person zu dem, was er gelebt hat? Und somit sind wir schon mittendrin im Thema. Ich möchte zuerst auf einige Begrifflichkeiten eingehen, bevor ich auf den Ruf des irdischen Jesus zu einem neuen Gehorsam zu sprechen komme. Im Laufe dieser Arbeit werde ich aufzeigen, wie Jesus den Menschen die Gottesherrschaft näher bringt und welche Maßstäbe sich daraus für das heutige christliche Leben ergeben.
Autorenporträt
Christiane Haid, geb. 1965, studierte Germanistik, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Kunstgeschichte und Kunst in Freiburg i.Br. und Hamburg. 1993-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich von Hardenberg-Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg, 2001-06 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum Dornach/Schweiz, 2006-09 als Kulturwissenschaftlerin in der Albert Steffen Stiftung, Dornach tätig. Seit 2009 leitet sie den Verlag am Goetheanum in Dornach.