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  • Format: ePub

In den Erzählungen "Jettchen Gebert" und "Henriette Jacoby" von Georg Hermann entfaltet sich ein eindringliches Bild des jüdischen Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Autor nutzt einen präzisen, fast schon impressionistischen Schreibstil, um die inneren Konflikte und sozialen Herausforderungen seiner Protagonistinnen darzustellen. Beide Werke sind in einen historischen Kontext eingebettet, der die politischen und kulturellen Umwälzungen der Zeit widerspiegelt und den Leser in die emotionalen Tiefen der Charaktere hineinzieht.

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  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.86MB
Produktbeschreibung
In den Erzählungen "Jettchen Gebert" und "Henriette Jacoby" von Georg Hermann entfaltet sich ein eindringliches Bild des jüdischen Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Autor nutzt einen präzisen, fast schon impressionistischen Schreibstil, um die inneren Konflikte und sozialen Herausforderungen seiner Protagonistinnen darzustellen. Beide Werke sind in einen historischen Kontext eingebettet, der die politischen und kulturellen Umwälzungen der Zeit widerspiegelt und den Leser in die emotionalen Tiefen der Charaktere hineinzieht.

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Autorenporträt
Georg Hermann (Georg Hermann Borchardt) (1871 - 1943) war ein deutscher Schriftsteller und ein jüdisches Opfer des Holocaust. Er war im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ein vielgelesener Schriftsteller. Sein literarisches Vorbild war Theodor Fontane, was ihm auch die Bezeichnung "jüdischer Fontane" eintrug. Die Romane "Jettchen Gebert" und "Henriette Jacoby", die im Berlin der Jahre 1839/40 spielen und ein Bild des liberalen Geistes dieser Zeit in einer jüdischen Familie zeichnen, waren seinerzeit Bestseller und konnten zusammen mehr als 260 Auflagen aufweisen. Georg Hermann war 1909 Mitgründer und 1910-1913 erster Vorsitzender des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller, dem bald fast alle prominenten Schriftsteller deutscher Sprache beitraten.