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Die Arbeitsbedingungen für Berufsbetreuer*innen sind katastrophal, die Klient*innen – oftmals Psychiatrie-Erfahrene – sind die Leidtragenden. Auch das BDB-Jahrbuch 2019 macht sich zum Ziel, die Fachlichkeit eines noch jungen Berufes zu fördern und den Überblick über Forschungsergebnisse zu ermöglichen. 15 Beiträge setzen sich neben der politischen Lage und mit fachlichen Themen auseinander – aus berufspraktischer als auch aus wissenschaftlicher Perspektive. Das Buch legt nicht nur einen roten Faden durch die Betreuungslandschaft des vergangenen Jahres, sondern wird auch die politische…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeitsbedingungen für Berufsbetreuer*innen sind katastrophal, die Klient*innen – oftmals Psychiatrie-Erfahrene – sind die Leidtragenden. Auch das BDB-Jahrbuch 2019 macht sich zum Ziel, die Fachlichkeit eines noch jungen Berufes zu fördern und den Überblick über Forschungsergebnisse zu ermöglichen. 15 Beiträge setzen sich neben der politischen Lage und mit fachlichen Themen auseinander – aus berufspraktischer als auch aus wissenschaftlicher Perspektive. Das Buch legt nicht nur einen roten Faden durch die Betreuungslandschaft des vergangenen Jahres, sondern wird auch die politische Diskussionen über die Zukunft des Berufsstandes mitprägen. Es verknüpft fachliche und fachpolitische Fragen und sucht in komprimierter Form konstruktive Antworten. In vier Rubriken – wissenschaftliche Grundlagen und Fachlichkeit, Fachpolitik, Recht und Betreuungspraxis – behandeln sie Themen wie den Wertewandel und die öffentliche Wahrnehmung von Betreuung, die Bedeutung des Bundesteilhabegesetzes oder den Umgang mit Klient*innen mit Persönlichkeitsstörungen. Ein wertvoller Begleiter für den Berufsalltag und -einstieg.
Autorenporträt
Der Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.V. (BdB) zählt rund 6.500 Mitglieder und wurde 1994 im Zuge des neuen Betreuungsrechts gegründet. Damit ist der BdB die größte Interessenvertretung des Berufsstandes »Betreuung«.