Benedikt Feiten nutzt Filmwissenschaft, Musikwissenschaft und transnational orientierte Amerikanistik, um deren narrative Funktionen zu ergründen. Er zeigt, wie die Musik ein Erzählsystem stützt, das nicht auf Entwicklung, sondern auf Wiederholung und Variationen aufbaut. Dies eröffnet über Jarmuschs Werk hinaus Ansätze, um alternative filmische Erzählformen aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
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