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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,1, Universität Paderborn (Department Sport und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Trainingsüberwachung oder besser gesagt die Trainingssteuerung eines Läufers ist es notwendig gewisse Daten und Parameter wie z. B. die Herzfrequenz, die zurückgelegte Strecke und den Energieverbrauch während des Trainings zu erfassen und aufzuzeichnen. Dadurch erhält der Trainierende Informationen, die für die Leistungssteuerung des sportlichen Trainings und damit für „die kurz-, mittel- und langfristige Abstimmung aller…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,1, Universität Paderborn (Department Sport und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Trainingsüberwachung oder besser gesagt die Trainingssteuerung eines Läufers ist es notwendig gewisse Daten und Parameter wie z. B. die Herzfrequenz, die zurückgelegte Strecke und den Energieverbrauch während des Trainings zu erfassen und aufzuzeichnen. Dadurch erhält der Trainierende Informationen, die für die Leistungssteuerung des sportlichen Trainings und damit für „die kurz-, mittel- und langfristige Abstimmung aller Maßnahmen für die Planung, Durchführung, Kontrolle, Auswertung und Korrektur“ erforderlich sind (Olivier, Marschall & Büsch, 2008, S. 55). Herkömmlicherweise werden diese Daten mit einem Laufcomputer erfasst und aufgezeichnet. Jedoch bietet sich dem Trainierenden durch die Weiterentwicklung des Mo-biltelefons, des sogenannten Smartphones, und seine zunehmende Bedeutung auf dem Mobiltelefonmarkt die Möglichkeit, Applikationen (Apps) auf dem Smartphone zu installieren, die die Funktion eines Laufcomputers kostengünstig übernehmen und dem Läufer noch weitere Funktionen zur Verfügung stellen, die herkömmliche Laufcomputer nicht beinhalten. Anfangs konnten die ersten Trainings-Apps lediglich zur Streckenmessung verwendet werden. Doch durch die Innovation bestimmter Hardwarekomponenten, auf die im weiteren Verlauf der Studie noch eingegangen wird, und die gleichzeitige Weiterentwicklung der Software, können Smartphones mittlerweile Daten zur Herzfrequenz weiterverarbeiten.