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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: Dialog der Konfessionen - Einführung in die ökumenische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Sebastian Drey (1777-1853) gründete 1819 die Tübinger Schule. Nach Hermann Josef Brosch hatte die Tübinger Schule das Ziel, mit der Aufklärung und ihrem Moralismus zu brechen und die Theologie wieder in ihr Innerstes zu vertiefen. Erkennbar ist somit, dass es sich um eine zeitgebundene Theologie handelte. „Das Wollen der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: Dialog der Konfessionen - Einführung in die ökumenische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Sebastian Drey (1777-1853) gründete 1819 die Tübinger Schule. Nach Hermann Josef Brosch hatte die Tübinger Schule das Ziel, mit der Aufklärung und ihrem Moralismus zu brechen und die Theologie wieder in ihr Innerstes zu vertiefen. Erkennbar ist somit, dass es sich um eine zeitgebundene Theologie handelte. „Das Wollen der Tübinger Schule von ihren ersten Anfängen an war, ihren Teil zum Geistesleben der Gegenwart beizutragen“, schreibt der Theologe Geiselmann. Johann Adam Möhler war Schüler von Drey in Tübingen und führte neben anderen Theologen die Tübinger Schule weiter. Er ist derjenige der Tübinger Theologen, der sich mit den Unterschieden der Konfessionen und somit mit dem noch heute aktuellen Thema der Ökumene lebenslang beschäftigt hat.