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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Die Entdeckung der Landschaft als Bildgegenstand - Landschaftsmalerei in Sachsen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem norwegischen Künstler Johan Christian Clausen Dahl, seiner Rolle als erstem Norwegischen Landschaftsmaler und seinen direkten sowie indirekten Nachfolgern. Am Anfang der Arbeit steht die Darstellung meines bisherigen Forschungsstandes und der Quellenlage. Daran anknüpfend, gehe ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Die Entdeckung der Landschaft als Bildgegenstand - Landschaftsmalerei in Sachsen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem norwegischen Künstler Johan Christian Clausen Dahl, seiner Rolle als erstem Norwegischen Landschaftsmaler und seinen direkten sowie indirekten Nachfolgern. Am Anfang der Arbeit steht die Darstellung meines bisherigen Forschungsstandes und der Quellenlage. Daran anknüpfend, gehe ich auf sein Werk “Morgen nach einer Sturmnacht“ von 1819 ein, beschreibe dies genau, ergründe die Bildhandlung und arbeite heraus, was Johan Christian Clausen Dahl in seinem Schaffen von anderen Landschaftsmalern aus der Romantik unterscheidet und welche Elemente in diesem Werk signifikant für den eigentümlichen Stil Dahls sind. Außerdem gehe ich auf seine Biographie ein und stelle dar, welche seiner Bekanntschaften ihn auf welche Art und Weise künstlerisch beeinflussten. Weitere wichtige Punkte der vorliegenden Hausarbeit sind der Malstil Dahls und seine Arbeitsweise, um diese Faktoren mit anderen Künstlern zu vergleichen. Es gilt zu extrahieren, wie Dahl als erster Norwegischer Landschaftsmaler die Landschaftsmalerei in seinem Land geprägt hat, wie er dadurch seine Nachfolger in ihrem Schaffen beeinflusste, inwiefern sich diese an seinem Stil orientierten oder diesen teilweise neu interpretierten und wie Dahl selbst seine Nachfolger bewertet. Ich werde hierbei die Arbeiten und Lebensläufe diverser anderer Künstler, die entweder direkt von Dahl gelernt haben (Carl Blechen, Thomas Fearnley) oder ebenfalls als Norwegische Maler in Deutschland tätig waren (Adolph Tidemand), mit den Arbeiten Dahls vergleichen und auf die von Dahl kritisierte Düsseldorfer Schule zu sprechen kommen. Die Kernfrage dabei lautet, ob es Künstler gibt, die Dahl so stark beeinflusst hat, dass man von einer direkten Nachfolge im Sinne Dahls sprechen kann. Es gilt zu ermessen, wie stark Dahl die Landschaftsmalerei geprägt hat und wie weit sein Einfluss ins Kunstgeschehen des 19. Jahrhunderts reicht.