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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches Denken in der Französischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Geschichts- und Politikwissenschaft stellt die Französische Revolution als Wendepunkt der Menschheitsgeschichte dar. Doch die unmittelbaren Reaktionen der nachfolgenden Jahre hätten unterschiedlicher nicht sein können. Von einer gänzlichen Ablehnung durch die Aristokratie über eine kritische Betrachtung durch zum Beispiel Edmund Burke bis hin zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches Denken in der Französischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Geschichts- und Politikwissenschaft stellt die Französische Revolution als Wendepunkt der Menschheitsgeschichte dar. Doch die unmittelbaren Reaktionen der nachfolgenden Jahre hätten unterschiedlicher nicht sein können. Von einer gänzlichen Ablehnung durch die Aristokratie über eine kritische Betrachtung durch zum Beispiel Edmund Burke bis hin zu einer vollkommenen Befürwortung durch die Reihen der Aufklärer. Ein deutscher Vertreter der letztgenannten Gruppe soll im Rahmen dieses Essays genauer untersucht werden, um darzustellen, inwieweit die Aufklärer ihre Ziele für die Gesellschaft in der Revolution durchzusetzen suchten. Die Rede soll von dem in der Mitte des 18. Jahrhunderts geborenen deutschen Erzieher und Philosoph Johann Gottlieb Fichte sein, der durch seine Lektüre von Kants Werken selbst Ende des 18. Jahrhunderts mit der Publikation von philosophischen Schriften, auch über die Berechtigung der französischen Revolution, begann und hierbei auch über die Stellung des Menschen in der Gesellschaft spricht.