Bernhard Ecker, Peter Hosek

Johann Strauss' amerikanische Reise (eBook, ePUB)

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Im Jahr 1872 ist Boston Schauplatz eines spektakulären Musikfestivals, des World's Peace Jubilee. Eine Pop-up- Halle für 100.000 Zuhörer und Konzerte mit 2.000 Musikern, so lauten die Eckdaten dieses Events, für das die Weltstars der Musik in die USA geholt werden. Einer von ihnen: Walzerkönig Johann Strauss. Im Juni 1872 schifft sich der Impresario und talentierte Selbstvermarkter mit Künstler:innen aus ganz Europa nach Boston ein. Mitreißend erzählt nehmen uns Bernhard Ecker und Peter Hosek mit auf eine Abenteuerreise ins Herz einer flirrenden Epoche. In eine Zeit des Umbruchs, an deren Ende die Geschichte der Musik neu geschrieben werden muss. Und sich Johann Strauss neu erfunden hat.

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Produktdetails

• Verlag: Molden Verlag
• Seitenzahl: 160
• Erscheinungstermin: 2. Dezember 2024
• Deutsch
• ISBN-13: 9783990407820
• Artikelnr.: 70705615

Autorenporträt

Der Journalist, Historiker und Hobby-Klarinettist Bernhard Ecker ist regelmäßig Mitherausgeber und Co-Autor von Büchern. Ecker schreibt u. a. für den 'trend' und 'Cercle Diplomatique', als Co-Autor veröffentlichte er mit Hannes Androsch und Heinz Fischer u. a. '1848 - 1918 - 2018. 8 Wendepunkte der Geschichte' und mit Alexander Van der Bellen 'Die Kunst der Freiheit in Zeiten zunehmender Unfreiheit'. Peter Hosek hat an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien im Konzertfach Klarinette studiert und als Geschäftsführer des Schloss Schönbrunn Orchesters rund 8.000 Konzerte mit zwei Millionen Gästen in Wien sowie zahlreiche Tourneen weltweit organisiert. Zu Leben und Werk von Johann Strauss recherchiert er seit vielen Jahren.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Christian Gohlke schreibt etwas behäbig über das Buch von Peter Hosek und Bernhard Ecker, aber das passt zum Thema: Johann Strauss in Amerika. Was der Komponist und Walzerkönig in den USA erlebte, wie ihm die Überfahrt bekam und wer hinter diesem frühen Event-Coup stand, erzählen die Autoren laut Gohlke assoziativ, aber plastisch, leicht und vergnüglich, nicht wissenschaftlich. Das Porträt des Künstlers in seiner Zeit, das so entsteht, muss laut Gohlke des knappen Buchumfangs wegen skizzenhaft bleiben. Zitate werden im Buch zum Bedauern des Rezensenten nicht nachgewiesen.

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