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Dieses eBook: "Johanna Schopenhauer: Jugendleben und Wanderbilder" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Ihre Schriftstellerei wurde zu einer wichtigen Einkommensquelle. Sie veröffentlichte ein umfangreiches Werk aus Reiseerzählungen, Romanen und Novellen. Mit den gleichzeitig lebenden Schriftstellerinnen Sophie von La Roche, Sophie Mereau,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Johanna Schopenhauer: Jugendleben und Wanderbilder" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Ihre Schriftstellerei wurde zu einer wichtigen Einkommensquelle. Sie veröffentlichte ein umfangreiches Werk aus Reiseerzählungen, Romanen und Novellen. Mit den gleichzeitig lebenden Schriftstellerinnen Sophie von La Roche, Sophie Mereau, Karoline Auguste Fischer gehörte sie zu den ersten bekannten Autorinnen, die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienten. Inhalt: Jugendleben und Wanderbilder Reise durch England und Schottland Ausflucht an den Rhein und dessen nächste Umgebungen im Sommer des ersten friedlichen Jahres Ausflug an den Niederrhein und nach Belgien im Jahr 1828 München vor sechsunddreißig Jahren Reiseerinnerungen aus früherer Zeit Gerhard von Kügelgens Portraits von Goethe, Wieland, Schiller und Herder Über Gerhard von Kügelgen und Friedrich, in Dresden Das Badeleben in Karlsbad während der Monate Julius und August im Jahre 1815. Brief aus Karlsbad 1821. Über das Leben Gerhards von Kügelgen Aus dem Buch: "Da stehe ich nun, zwar etwas reisemüde, aber übrigens doch mit frischem Sinn und voll innerer Lebenskraft auf der Höhe der letzten Station vor dem Ziele. Ich blicke noch einmal hinab auf den zurückgelegten langen Weg, auf die lieblichen Thäler, die ich durchwandelte, auf die steilen dornigen Felsenpfade, durch die ich mich winden mußte; zwar will ein wunderbar weiches, aus Freude und Leid zusammengesetztes Gefühl bei diesem Rückblicke sich meiner bemächtigen, doch bin ich im Ganzen wohl zufrieden, so weit gelangt zu sein."