Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Der Moderne eine Form geben - Vom Bauhaus zur Ulmer Hochschule für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschränkt sich auf die Darstellung der Kunsterziehungsphilosophie Johannes Ittens und soll keinen Versuch darstellen, das komplexe "System Itten" mit seinem Ineinandergreifen von persönlicher Biografie, eigenem Werk, philosophisch-religiöser Reflexion, der Erforschung von Kunst (er suchte Zeit seins Lebens nach einer elementaren Gestaltungslehre) und deren Vermittlung (Kunstpädagogik) zu beleuchten; obwohl der "Anspruch auf Ganzheit" bei Johannes Itten, so Till Neu, eine elementare Rolle spielte. Bei der Betrachtung von Ittens Kunsterziehungskonzeptionen, einem Aspekt seines vielseitigen Wirkens, wird deutlich, dass es dem ausgebildeten Künstler und Lehrer darauf ankam, den ganzen Menschen mit seinen Fähigkeiten und Eigenschaften in seine pädagogischen Überlegungen einzubeziehen.
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