"...tollkühn, meisterhaft...Whitehead konstruiert, montiert, formuliert wie ein junger Gott."
Wieland Freund, Die Welt, 11.02.04
"Whitehead hat sich ein gewaltiges Vokabular und ein breit gefächertes Instrumentarium der Formen und Stile angeeignet, das er dann in "John Henry Days" auch voll ausschöpft. Zum Vernügen der Leser."
Adrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 13.02.04
"Colson Whitehead singt in seinem Roman "John Henry Days" die grandiose Ballade vom richtigen Leben ... Das Ende seines Romans leuchtet wie das Licht am Ende des Tunnels, den John Henry nie zu Ende gegraben hat ..."
Wieland Freund, Die Welt, 14.02.04
"Der neue Stern am Himmel junger US-Autoren, konfrontiert schwarze Mythen mit
moderner Satire... Immer wieder finden sich Sätze, die man genüsslich im Kopf zergehen lassen kann."
Konrad Heidkamp, Die Zeit, 29.04.04
"Whitehead ist der Erste, der die Legende John Henrys aus ihrer Zeit so behutsam wie spielerisch ins Heute getragen hat ... Whitehead erweist sich als vollendeter Stimmenimitator. Sein Roman über den ersten schwarzen Superstar macht ihn selbst zum Star."
Reinhard Helling, Frankfurter Rundschau, 11.03.04
"Jonathan Franzen reiht es unter die großen Würfe der Literaturgeschichte ein."
Jobst-Ulrich Brand, Focus, 09.02.04
"Ein faszinierender Roman"
Thomas Leuchtenmüller, Neue Zürcher Zeitung, 16.03.04
"Es ist schwer vorstellbar, dass es dieses Jahr noch einen besseren Roman geben wird."
Cosmopolitan, 03.04
"Herausragend an dem packenden Schlüsselroman in kraftvoller, frischer Prosa ist die vertrackte, dennoch stets geschmeidige Komposition, die ebenso milden wie scharfen Witz hat. Im Wechsel der Zeiten, Simmen und Genres gelingt ihm ein vitales US-Panoptikum mit schwarzer Brille, das nie den Faden verliert, gerade weil es so viele Ebenen hat."
Udo Feist, Rheinischer Merkur, 25.03.04