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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut (GSI)), Veranstaltung: Übung Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet Pluralismus für die politische Theorie? Was sind Gerechtigkeitskonzeptionen wert, wenn doch keinerlei Hoffnung darauf besteht, dass sie je übergreifende Anerkennung finden könnten? Wie ist politische Stabilität möglich, wenn die Bürger eines Staates ganz unterschiedlichen Lehren anhängen? Diese Frage nach Gerechtigkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut (GSI)), Veranstaltung: Übung Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet Pluralismus für die politische Theorie? Was sind Gerechtigkeitskonzeptionen wert, wenn doch keinerlei Hoffnung darauf besteht, dass sie je übergreifende Anerkennung finden könnten? Wie ist politische Stabilität möglich, wenn die Bürger eines Staates ganz unterschiedlichen Lehren anhängen? Diese Frage nach Gerechtigkeit und Stabilität in pluralistischen Gesellschaften behandelt diese Hausarbeit. Dafür wird zunächst Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit in Grundzügen vorgestellt. Danach geht die Arbeit auf das Pluralismus-Problem ein, zeigt auf, wie Rawls es mittels der Idee eines „übergreifenden Konsens“ zu lösen versucht, und wann er politische Machtausübung für legitim hält. Zum Schluss wird Rawls’ Antwort auf das Faktum des Pluralismus kritisch hinterfragt.