Das alte Haus stand auf einer kleinen Anhöhe. Die hohen Bäume überragten das Dach mit den rissigen, vermoosten Ziegeln noch um einige Meter. Im Licht des Mondes wirkte es, als würden die Äste der alten Tannen das Gemäuer vor den Blicken der Außenwelt schützen. Als wären die Schatten in der Lage, diesen mysteriösen Ort für immer unter Verschluss zu halten, sodass niemand die trügerische Ruhe störte, die auf dem verlassenen Grundstück seit Jahrzehnten herrschte.
Alles wirkte so friedlich, von der Welt verlassen. An dem eisernen Zaun mit den dunklen, zum Himmel ragenden Spitzen rankte sich Efeu in die Höhe, ebenso an der grauen, steinernen Fassade. Die Fenster waren allesamt noch intakt, ebenso die schwere Holztür. Für den stillen Beobachter wirkte es, als hätten die Bewohner das Haus vor vielen Jahren von einem Augenblick zum nächsten verlassen. So als könnten sie jederzeit wieder zurückkehren.
Aber das würde nie geschehen, denn von den Bewohnern fehlte seit damals jede Spur. Und hinter den dicken Mauern der alten Kemter-Villa lauerte das nackte Grauen!
Alles wirkte so friedlich, von der Welt verlassen. An dem eisernen Zaun mit den dunklen, zum Himmel ragenden Spitzen rankte sich Efeu in die Höhe, ebenso an der grauen, steinernen Fassade. Die Fenster waren allesamt noch intakt, ebenso die schwere Holztür. Für den stillen Beobachter wirkte es, als hätten die Bewohner das Haus vor vielen Jahren von einem Augenblick zum nächsten verlassen. So als könnten sie jederzeit wieder zurückkehren.
Aber das würde nie geschehen, denn von den Bewohnern fehlte seit damals jede Spur. Und hinter den dicken Mauern der alten Kemter-Villa lauerte das nackte Grauen!