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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verbrauch von Umwelt durch Ressourcenentnahme oder Emission ist ein öffentliches Gut, da keiner von diesem Gut ausgeschlossen werden kann. Es besteht keine Nutzenrivalität, da die Verwendung der Luft gleichzeitig für verschiedene Zwecke herangezogen werden kann. Ein großes Hindernis für ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaften liegt darin, dass die „Preise nicht die ökologische Wahrheit sagen“. 1…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verbrauch von Umwelt durch Ressourcenentnahme oder Emission ist ein öffentliches Gut, da keiner von diesem Gut ausgeschlossen werden kann. Es besteht keine Nutzenrivalität, da die Verwendung der Luft gleichzeitig für verschiedene Zwecke herangezogen werden kann. Ein großes Hindernis für ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaften liegt darin, dass die „Preise nicht die ökologische Wahrheit sagen“. 1 Durch die Tatsache, dass Umwelt ein öffentliches Gut ist, werden nicht die vollen Kosten für den Verbrauch oder die Emission berücksichtigt. 2 Daher wurden in der Vergangenheit kaum Grenzen für die Emission von Schadstoffen gesetzt, d.h. die Kosten wurden nicht internalisiert. Würde man die Kosten für den Verbrauch bzw. die Emission voll internalisieren, so wären Güter mit einem höheren Ressourcenverbrauch teurer als solche mit einem geringeren. Aus diesem Grund hätte der Käufer des Gutes die Wahlmöglichkeit und somit einen individuellen Anreiz, seinen Beitrag zum nachhaltigen Erhalt seiner Umwelt beizusteuern. Aufgrund der klimatischen Entwicklungen der letzten Zeit ist ein umweltbewusstes Handeln für die Zukunft notwendig geworden. Diese Seminararbeit beschäftigt sich nach den einleitenden Erklärungen, warum und wie alle Menschen von den Treibhausemissionen betroffen sind, mit dem Problem kosteneffizienter Vermeidung von weiteren Umweltschädigungen. Eine Möglichkeit ist die im Zuge des Kyoto-Protokolls entwickelte Methode der Joint Implementation. Im Rahmen der Arbeit werden die Auswirkungen dieses flexiblen Mechanismus auf die Entwicklungsländer näher betrachtet und eine kritische Bewertung erarbeitet.