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  • Format: ePub

"Josefine Mutzenbacher" ist ein Roman der erotischen Literatur, der als Memoiren präsentiert wird. Der Roman erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer erfahrener, alternden 50-jährigen Kurtisane. Dieser Roman gilt seit seiner Erstveröffentlichung als Meisterwerk der erotischen Literatur. Diese Geschichte regt die Fantasie an und gleichzeitig ist sie in ihrer Handlung erschreckend, weil das Mädchen, um einem arbeitslosen Vater zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit zerstört. Der Roman ist wichtig für die Lektüre nicht nur aus historischer Perspektive, sondern auch für philosophische Reflexionen.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.12MB
Produktbeschreibung
"Josefine Mutzenbacher" ist ein Roman der erotischen Literatur, der als Memoiren präsentiert wird. Der Roman erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer erfahrener, alternden 50-jährigen Kurtisane. Dieser Roman gilt seit seiner Erstveröffentlichung als Meisterwerk der erotischen Literatur. Diese Geschichte regt die Fantasie an und gleichzeitig ist sie in ihrer Handlung erschreckend, weil das Mädchen, um einem arbeitslosen Vater zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit zerstört. Der Roman ist wichtig für die Lektüre nicht nur aus historischer Perspektive, sondern auch für philosophische Reflexionen.

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Autorenporträt
Felix Salten (1869 - 1945) war ein österreichisch-ungarischer Schriftsteller und wurde durch seine Tiergeschichte "Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde" weltbekannt. Salten war Redakteur der Wiener Allgemeinen Zeitung geworden und war dort als Theaterreferent tätig. 1901 hatte er das Jung-Wiener-Theater "Zum lieben Augustin" gegründet, angeregt durch er das Bühnenstück "Das Gemeine". Im Jahr 1902 wechselte Salten zu der Wiener Zeitung "Die Zeit". 1923 veröffentlichte er die beiden Tiergeschichten "Der Hund von Florenz" und "Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde", die beide später - ebenso wie "Die Jugend des Eichhörnchens Perri" von Walt Disney verfilmt wurden. Salten schrieb die Fortsetzung "Bambis Kinder", als er in der Schweiz im Exil lebte. Die Vorbilder für Geno und Gurri waren seine eigenen Kinder. Felix Salten starb am 8. Oktober 1945 in Zürich.