Nach "Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt" erschienen später noch die beiden Fortsetzungen: "Meine 365 Liebhaber" und "Peperl Mutzenbacher - Tochter der Josefine Mutzenbacher". Die Autoren sind ebenfalls anonym; es gibt keine Hinweise, dass die Fortsetzungen vom gleichen mutmaßlichen Autor Felix Salten stammen. Die Josefine Mutzenbacher Trilogie hat viele Verfilmungen inspiriert. Die bemerkenswerteste erschien 1976: "Josefine Mutzenbacher - Wie sie wirklich war", eine pornografische Verfilmung unter der Regie von Hans Billian mit Patricia Rhomberg in der Titelrolle, die bis heute als einer der besten deutschen Pornofilme gilt.
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