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Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten? Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute…mehr

Produktbeschreibung
Wie wäre es, wenn die Nachrichten nicht nur über Probleme, sondern auch über Lösungen berichteten? Wenn Journalisten viel stärker die Perspektiven junger oder migrantischer Menschen mit abbildeten? Oder wenn sie Missstände nicht nur aufdeckten, sondern auch konstruktive Debatten darüber organisierten, wie diese künftig verhindert werden könnten? Über ihre persönlichen Visionen von gutem Journalismus sprechen in diesem Interviewbuch Medienprofis und Bestseller-Autoren wie Isabel Schayani, Giovanni di Lorenzo, Maren Urner und Dennis Leiffels. Das Buch begleitet die Gründung des »Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog« unter Beteiligung von Deutsche Welle, RTL, Rheinische Post, Generalanzeiger und der Universität Bonn.
Autorenporträt
Ellen Heinrichs: Aufbauen ist ihr Lebensmotto. Beim Auslandsrundfunk Deutsche Welle trieb Ellen Heinrichs die digitale Transformation voran. Die gelernte Journalistin wirkte beim Aufbau der DW Akademie mit, begründete das interne Wissensnetzwerk DW Minds und nahm als erste Deutsche am Fellowship-Programm des Constructive Institute an der Universität Aarhus/Dänemark teil. Die führende Expertin für konstruktiven Journalismus begann ihre Karriere bei der Rheinischen Post und ist seit 2022 Geschäftsführerin des von ihr gegründeten Bonn Institutes für Journalismus und konstruktiven Dialog. Astrid Prange de Oliveira: Journalistische Hingabe und Liebe zu Brasilien bestimmen ihre Karriere. Als langjährige Brasilien-Korrespondentin der Berliner Tageszeitung taz berichtete Astrid Prange de Oliveira über die ersten freien Wahlen im größten Land Lateinamerikas nach der Militärdiktatur. Nach Stationen beim Rheinischen Merkur und den ZEIT-Extraseiten Christ&Welt erklärt sie nun bei Deutschen Welle ihr Lieblingsland einem internationalem Publikum. Sie will Klischees aufbrechen und Menschen verbinden. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem Lorenzo Natali Preis der EU-Kommission für Menschenrechte und dem Medienpreis Entwicklungspolitik ausgezeichnet.