Life is Not Always a Butcher's Game. Sometimes the Prizes Are Real. Sometimes They're Precious. All-time best-selling author STEPHEN KING returns with a novel of carny life-and death... College student Devin Jones took the summer job at Joyland hoping to forget the girl who broke his heart. But he wound up facing something far more terrible: the legacy of a vicious murder, the fate of a dying child, and dark truths about life-and what comes after-that would change his world forever. A riveting story about love and loss, about growing up and growing old-and about those who don't get to do either because death comes for them before their time-JOYLAND is Stephen King at the peak of his storytelling powers. With all the emotional impact of King masterpieces such as The Green Mile and The Shawshank Redemption, JOYLAND is at once a mystery, a horror story, and a bittersweet coming-of-age novel, one that will leave even the most hard-boiled reader profoundly moved.
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"It's one of King's better recent works and now done up all fancy-like!" - Aint it Cool
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.06.2013Liebe ist ein Floh im Pelz des Herzens
Die schönsten Erinnerungen halten fest, was nie war, aber für immer gilt: Stephen King führt uns mit "Joyland" nach North Carolina, in den magischen Herbst des Jahres 1973.
Im Herzen jung geblieben - das klingt wie etwas, das man sich wünschen sollte. Je genauer man die sentimentale Wendung aber anschaut, desto schmerzhafter schaut sie zurück, weil sie die Forderung einschließt, Wunden offen zu halten. Die unscheinbarsten Schnitte im jung gebliebenen Herzen können die tiefsten sein: "Inzwischen bin ich über sechzig, meine Haare sind grau, und ich habe die erste Runde Prostatakrebs überlebt, aber ich will immer noch wissen, was Wendy Keegan an mir auszusetzen hatte."
Wahrscheinlich gar nichts, denkt man beim Lesen - es wurde halt nichts aus der von Anfang an wenig triftigen Affäre, die inzwischen mehr als vierzig Jahre zurückliegt. Na und? Kommt vor. Dass man das denken kann, weil der Ich-Erzähler einem alles über sich selbst und genug über jene teils ansteckend leidenschaftliche, teils abstoßend unreife Wendy verrät, was man wissen muss, um es denken zu können, während man gleichzeitig sicher ist, dass dieser Ich-Erzähler denselben nüchternen Gedanken wohl niemals wird denken können - das ist eines der vielen leisen, den Figuren wach zugewandten Kunststücke, aus denen Stephen King sein neues, luftiges Aquarell "Joyland" komponiert hat.
Es müssen ja nicht immer "Dark Tower"-Öltableaus, zentnerschwere Kennedy-Historiengemälde oder "Under The Dome"-Monumentalschinken sein, mag der Meister gedacht haben. Auch aus dem Handgelenk geschüttelte Schönheiten haben ihren Reiz, und sie halten das ausgereifte Talent lebendig. Knapp dreihundert Seiten (auf Deutsch ein paar mehr) "Joyland" - für einen Schwerarbeiter wie ihn ist das lediglich eine spontane Skizze (und im September kommt ja schon der neue Klotz, "Doctor Sleep").
Spätsommer und Herbst 1973 in North Carolina, nahe Wilmington, Cape Fear, Wrightsville Beach, Tar-Heel-Gegend. Der eben erst annähernd erwachsen gewordene Student Devin Jones geht nach den Semesterferien nicht an die Uni zurück, weil er den Liebeskummer auskurieren muss, den ihm die launische Wendy zugefügt hat. Also bleibt er bei dem vielseitigen Job, mit dem er sich während der vorlesungsfreien Zeit ein paar Dollar verdient hat: Budenbewacher, Knöpfchendreher, Karussellwart und Kinderkasper im Hundemaskottchenkostüm für den Freizeitpark "Joyland" an der feuchtheißen Atlantikküste, im August und September, wenn diese magische Gegend so anstrengend, berauschend und - etwa im Abenddämmer - traumverwoben mehrdeutig ist wie zu keiner anderen Zeit.
Im Gruselhaus auf dem Jahrmarkt soll es spuken; ein Serienmörder hat dort eine Frau getötet. Für Devin gehört die morbide Legende nach einer Weile zum Alltag - wie die markanten, an Federico Fellinis oder Ray Bradburys Karnevalsgestalten erinnernden Schausteller-Typen, mit denen er arbeitet, oder die schöne junge Mutter und ihr kranker - in Wahrheit: todgeweihter - Sohn im Rollstuhl, die er täglich, morgens und abends, auf dem Weg zwischen Park und Unterkunft vor ihrem schmucklos repräsentativen, erkennbar teuren Haus sitzen sieht. Die Mutter liest. Der Junge winkt. Ein Hund, der dem Kind gehört, stellt die vom Schicksal schlecht behandelte Zwei-Personen-Familie und den betrübten jungen Träumer einander vor. Ein paar Leute teilen danach mal vergebliche, mal erfüllte Sehnsüchte, ein wenig Glück und den einen oder anderen Schrecken miteinander. Kurz vor Schluss wird der Geisterbahn-Mörder entlarvt.
Mehr passiert nicht. Worum es eigentlich geht, ist die unerschöpfliche Vielgestalt dessen, was man Erinnerung nennen könnte oder Nostalgie, Treue zum Wertvollsten oder Unfähigkeit zum Loslassen, Falle und Heimat, kostbares Erbe und schwere Eisenkugel am Bein.
Je älter und - nein, es passt kein dezenteres Wort als dieses - weiser der amerikanischste Schriftsteller seit Walt Whitman wird, desto sicherer spielt er sein atemberaubendes Vermögen aus, vom konkreten Inhalt des alten Geraffels, das Menschen, wenn sie nicht jung sterben, früher oder später in ihren innersten Schmerz- und Schatzkammern durch die Gegend tragen, gerade so viel festzuhalten, dass von den Einzelheiten das Wichtigere nicht verdeckt wird: wie es sich angefühlt hat. Das reicht bis in die kleinsten Gesten: "Sie nannte mir einen Betrag, der mir angemessen vorkam" - da erfährt man etwas, das man nicht wüsste, wenn er den Dollarwert beziffert hätte (wie viel ist das in heutigem Geld?).
Man soll bei Kunsturteilen danach streben, nur Dinge zu behaupten, die sich von anderen überprüfen oder wenigstens erfahrungsgestützt nachvollziehen lassen. Man soll also in Rezensionen selten "ich" sagen. Es geht diesmal nicht, tut mir leid - der Ort, an dem "Joyland" spielt, die Küste von North Carolina, ist aus Gründen, die ich nicht genau benennen kann, einer meiner liebsten auf der Welt. Was Stephen King kann und wie zurückhaltend er dieses Können in den Dienst seiner Berufung stellt, Geschichten zu erzählen, die kaum Wirkliches enthalten, aber nichts als Wahres, ging mir an "Joyland" daher noch einmal, nach Jahren der Lektüre seiner Werke als bekennender Fan, völlig neu auf, weil ich in seinen nirgends von Detailhuberei gebremsten knappen Schilderungen von Orten und Menschen lauter Bilder für etwas fand, das ich kenne, mag, brauche, oft vermisse - die vom Strand zurückgesetzten Häuser aus Holz und Farbe und Selbstbewusstsein der Reichen, die Bauklötzchensiedlungen im Dunst, den Meeresgeruch am Strand, das Blättern im Magazin "Carolina Living", die Mittagshitze, durch die man schwimmt und nicht geht. Die Wahrheit, pure and simple.
Dass deren zentrales Brennglas in "Joyland" eine Einrichtung der lärmenden und glitzernden Lüge ist, eben der Vergnügungspark, gehört zu den Selbstentblößungen der Kultur der Vereinigten Staaten, die stumpf, blöde und salzlos wären, wenn man sie als kulturkritischen Aphorismus formulieren würde statt als Erzählung. "Joyland" steht für das, wofür Coney Island bei Lou Reed, der Wanderzirkus in der Fernsehshow "Carnivàle" oder in Bradburys "Something Wicked This Way Comes" 1962 stehen: das Mysterium, für das man Tickets kaufen kann.
Die bei King gewohnten übernatürlichen Elemente - ein Gespenst, ein Junge mit dem zweiten Gesicht - sind in "Joyland" fast zu Andeutungen verblasst. Wenn "Phantastik" diejenige Genrefamilie ist, deren Geschichten man ohne eine Sorte von Einfällen, welche der gewöhnlichen Erfahrung zuwiderlaufen, nicht erzählen kann, dann ist "Joyland" ein Text, der mit dem Phantastischen flirtet, es aber mit anderen erzamerikanischen Genres ausbalanciert, etwa dem Lustmord-Thriller aus längst vergilbten Magazinen wie "Guilty" oder "Manhunt".
King wollte "Joyland" nur auf Papier erscheinen lassen. Irgendwelche Taschendiebe verbreiten das Buch jetzt dennoch elektronisch. Dem Autor wird's nicht schaden, sein Gedächtnis und seine Kunst haben längst eine größere Reichweite als das Web. Und sein Ich-Erzähler ist, nicht nur dank Hundekostüm, in Sicherheit vor dem Terror der Kopierkriege und anderer Hysterien des Aktuellen: ganz bei Trost, bei sich, bei Bewusstsein. Und bei seiner Liebe.
DIETMAR DATH
Stephen King: "Joyland". Roman.
Aus dem Amerikanischen von Hannes Riffel. Heyne Verlag, München 2013. 352 S., geb., 19,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die schönsten Erinnerungen halten fest, was nie war, aber für immer gilt: Stephen King führt uns mit "Joyland" nach North Carolina, in den magischen Herbst des Jahres 1973.
Im Herzen jung geblieben - das klingt wie etwas, das man sich wünschen sollte. Je genauer man die sentimentale Wendung aber anschaut, desto schmerzhafter schaut sie zurück, weil sie die Forderung einschließt, Wunden offen zu halten. Die unscheinbarsten Schnitte im jung gebliebenen Herzen können die tiefsten sein: "Inzwischen bin ich über sechzig, meine Haare sind grau, und ich habe die erste Runde Prostatakrebs überlebt, aber ich will immer noch wissen, was Wendy Keegan an mir auszusetzen hatte."
Wahrscheinlich gar nichts, denkt man beim Lesen - es wurde halt nichts aus der von Anfang an wenig triftigen Affäre, die inzwischen mehr als vierzig Jahre zurückliegt. Na und? Kommt vor. Dass man das denken kann, weil der Ich-Erzähler einem alles über sich selbst und genug über jene teils ansteckend leidenschaftliche, teils abstoßend unreife Wendy verrät, was man wissen muss, um es denken zu können, während man gleichzeitig sicher ist, dass dieser Ich-Erzähler denselben nüchternen Gedanken wohl niemals wird denken können - das ist eines der vielen leisen, den Figuren wach zugewandten Kunststücke, aus denen Stephen King sein neues, luftiges Aquarell "Joyland" komponiert hat.
Es müssen ja nicht immer "Dark Tower"-Öltableaus, zentnerschwere Kennedy-Historiengemälde oder "Under The Dome"-Monumentalschinken sein, mag der Meister gedacht haben. Auch aus dem Handgelenk geschüttelte Schönheiten haben ihren Reiz, und sie halten das ausgereifte Talent lebendig. Knapp dreihundert Seiten (auf Deutsch ein paar mehr) "Joyland" - für einen Schwerarbeiter wie ihn ist das lediglich eine spontane Skizze (und im September kommt ja schon der neue Klotz, "Doctor Sleep").
Spätsommer und Herbst 1973 in North Carolina, nahe Wilmington, Cape Fear, Wrightsville Beach, Tar-Heel-Gegend. Der eben erst annähernd erwachsen gewordene Student Devin Jones geht nach den Semesterferien nicht an die Uni zurück, weil er den Liebeskummer auskurieren muss, den ihm die launische Wendy zugefügt hat. Also bleibt er bei dem vielseitigen Job, mit dem er sich während der vorlesungsfreien Zeit ein paar Dollar verdient hat: Budenbewacher, Knöpfchendreher, Karussellwart und Kinderkasper im Hundemaskottchenkostüm für den Freizeitpark "Joyland" an der feuchtheißen Atlantikküste, im August und September, wenn diese magische Gegend so anstrengend, berauschend und - etwa im Abenddämmer - traumverwoben mehrdeutig ist wie zu keiner anderen Zeit.
Im Gruselhaus auf dem Jahrmarkt soll es spuken; ein Serienmörder hat dort eine Frau getötet. Für Devin gehört die morbide Legende nach einer Weile zum Alltag - wie die markanten, an Federico Fellinis oder Ray Bradburys Karnevalsgestalten erinnernden Schausteller-Typen, mit denen er arbeitet, oder die schöne junge Mutter und ihr kranker - in Wahrheit: todgeweihter - Sohn im Rollstuhl, die er täglich, morgens und abends, auf dem Weg zwischen Park und Unterkunft vor ihrem schmucklos repräsentativen, erkennbar teuren Haus sitzen sieht. Die Mutter liest. Der Junge winkt. Ein Hund, der dem Kind gehört, stellt die vom Schicksal schlecht behandelte Zwei-Personen-Familie und den betrübten jungen Träumer einander vor. Ein paar Leute teilen danach mal vergebliche, mal erfüllte Sehnsüchte, ein wenig Glück und den einen oder anderen Schrecken miteinander. Kurz vor Schluss wird der Geisterbahn-Mörder entlarvt.
Mehr passiert nicht. Worum es eigentlich geht, ist die unerschöpfliche Vielgestalt dessen, was man Erinnerung nennen könnte oder Nostalgie, Treue zum Wertvollsten oder Unfähigkeit zum Loslassen, Falle und Heimat, kostbares Erbe und schwere Eisenkugel am Bein.
Je älter und - nein, es passt kein dezenteres Wort als dieses - weiser der amerikanischste Schriftsteller seit Walt Whitman wird, desto sicherer spielt er sein atemberaubendes Vermögen aus, vom konkreten Inhalt des alten Geraffels, das Menschen, wenn sie nicht jung sterben, früher oder später in ihren innersten Schmerz- und Schatzkammern durch die Gegend tragen, gerade so viel festzuhalten, dass von den Einzelheiten das Wichtigere nicht verdeckt wird: wie es sich angefühlt hat. Das reicht bis in die kleinsten Gesten: "Sie nannte mir einen Betrag, der mir angemessen vorkam" - da erfährt man etwas, das man nicht wüsste, wenn er den Dollarwert beziffert hätte (wie viel ist das in heutigem Geld?).
Man soll bei Kunsturteilen danach streben, nur Dinge zu behaupten, die sich von anderen überprüfen oder wenigstens erfahrungsgestützt nachvollziehen lassen. Man soll also in Rezensionen selten "ich" sagen. Es geht diesmal nicht, tut mir leid - der Ort, an dem "Joyland" spielt, die Küste von North Carolina, ist aus Gründen, die ich nicht genau benennen kann, einer meiner liebsten auf der Welt. Was Stephen King kann und wie zurückhaltend er dieses Können in den Dienst seiner Berufung stellt, Geschichten zu erzählen, die kaum Wirkliches enthalten, aber nichts als Wahres, ging mir an "Joyland" daher noch einmal, nach Jahren der Lektüre seiner Werke als bekennender Fan, völlig neu auf, weil ich in seinen nirgends von Detailhuberei gebremsten knappen Schilderungen von Orten und Menschen lauter Bilder für etwas fand, das ich kenne, mag, brauche, oft vermisse - die vom Strand zurückgesetzten Häuser aus Holz und Farbe und Selbstbewusstsein der Reichen, die Bauklötzchensiedlungen im Dunst, den Meeresgeruch am Strand, das Blättern im Magazin "Carolina Living", die Mittagshitze, durch die man schwimmt und nicht geht. Die Wahrheit, pure and simple.
Dass deren zentrales Brennglas in "Joyland" eine Einrichtung der lärmenden und glitzernden Lüge ist, eben der Vergnügungspark, gehört zu den Selbstentblößungen der Kultur der Vereinigten Staaten, die stumpf, blöde und salzlos wären, wenn man sie als kulturkritischen Aphorismus formulieren würde statt als Erzählung. "Joyland" steht für das, wofür Coney Island bei Lou Reed, der Wanderzirkus in der Fernsehshow "Carnivàle" oder in Bradburys "Something Wicked This Way Comes" 1962 stehen: das Mysterium, für das man Tickets kaufen kann.
Die bei King gewohnten übernatürlichen Elemente - ein Gespenst, ein Junge mit dem zweiten Gesicht - sind in "Joyland" fast zu Andeutungen verblasst. Wenn "Phantastik" diejenige Genrefamilie ist, deren Geschichten man ohne eine Sorte von Einfällen, welche der gewöhnlichen Erfahrung zuwiderlaufen, nicht erzählen kann, dann ist "Joyland" ein Text, der mit dem Phantastischen flirtet, es aber mit anderen erzamerikanischen Genres ausbalanciert, etwa dem Lustmord-Thriller aus längst vergilbten Magazinen wie "Guilty" oder "Manhunt".
King wollte "Joyland" nur auf Papier erscheinen lassen. Irgendwelche Taschendiebe verbreiten das Buch jetzt dennoch elektronisch. Dem Autor wird's nicht schaden, sein Gedächtnis und seine Kunst haben längst eine größere Reichweite als das Web. Und sein Ich-Erzähler ist, nicht nur dank Hundekostüm, in Sicherheit vor dem Terror der Kopierkriege und anderer Hysterien des Aktuellen: ganz bei Trost, bei sich, bei Bewusstsein. Und bei seiner Liebe.
DIETMAR DATH
Stephen King: "Joyland". Roman.
Aus dem Amerikanischen von Hannes Riffel. Heyne Verlag, München 2013. 352 S., geb., 19,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Joyland is one of Stephen King's best novels." - Horror Movie Reviews
"This book is one of those thrills we come across every so often when least expected!" - Hellnotes
"Joyland is one of Stephen King's best novels" - Horror Movie Reviews
"King saved the big scares for Dr. Sleep, but Joyland is ultimately superior." - Complex's Best Books of 2013
"Set in a dying amusement park in the south, Joyland features a ghost and a serial killer, but the real heart of the novel is a coming of age story, one that took me vividly back to my own youth, working the rides at Uncle Milty's in Bayonne." - George R.R Martin
"Joyland is full of nostalgia and some really sweet moments that had me tearing up. It's easy to forget that anything else is going on, you're so wrapped up in the lives of these characters.
4.5 out of 5 Stars (read it, read it now)" - Only The Best SciFi
"This one's a must for King fans and may also attract YA readers." - Library Journal
"...period murder mystery with a heart...King brings his usual finesse to this tale's mystery elements" - Publishers Weekly
"...the book...features some of King's most graceful writing...ruminative, amused, digressive, marvelously unaffected, and finally, devastatingly sad." - Entertainment Weekly
"An amusement park and murder figure into a coming-of-age tale in this miniature thriller with a hint of the supernatural." - Los Angeles Times
"Undeniable...charm [and] aching nostalgia...[JOYLAND] reads like a heartfelt memoir and might be King's gentlest book, a canny channeling of the inner peace one can find within outer tumult." - Booklist
"Wrapped in a gloriously pulpy cover, Joyland is a coming-of-age story set in 1973 at a North Carolina amusement park -- creepy! -- that's haunted by a murderer." - Time Magazine
"Stephen King's carny-saturated Joyland evokes the ghosts of summers past -- literally." - New York Magazine
"Joyland, by Stephen King (Hard Case Crime, June). An old-school, pulpy paperback ghost story set in a North Carolina amusement park." - Departures Magazine
"King's latest thriller, a PG-13 pulp paperback crime novel takes place at a remote carny park where college kid Devin is desperate to see the ghost of a girl whose murderer might still be
lurking around the hot dog stands." - Cosmopolitan Magazine
"Joyland is a joy. A gem whatever its genre." - Tor.com
"This is a wonderful return to old school King." - We Love This Book
"Joyland is a fantastic story. This is a compelling and yet oddly gentle tale of a young man experiencing the ache of heartbreak and the curve-balls life can throw at you." - Geek Native
"From horror authority Stephen King comes some hard-boiled action, with all the elements of a good crime novel-including the early '70s, southern secrets, carnivals, and a meddling college kid." - The Daily Muse
"If you're a King fan you may want to set this on your wishlist " - Bookmuch
"This Joyland is not innocent, of course. Its retro thrills include an enticingly steamy cover, Hard Case Crime's sensually tactile paperback format, and a cover line that asks, "Who Dares Enter the Funhouse of Fear?"" - New York Times
"It's good to have a book like this now - simple, sweet, and not a little scary - to remind us that among the prequels and sequels, the epics and the TV miniseries, Stephen King can still spin one hell of a little yarn." "As usual, King slips in and out of genre effortlessly, but it's gratifying that at the core of Joyland exists a story worthy of being called a Hard Case Crime." "Misdirection and red herrings abound, delightfully, and the weather-ravaged denouement could play out as the conclusion to a Donald Westlake or Lawrence Block novel." - FEARnet
"Red meat for any Stephen King fan." - TalkStephenKing.com
"This is a Stephen King novel that you can start on your vacation and actually finish before the flight home." - Men's Health, Selected By Amazon
"A remarkable tour-de-force
"This book is one of those thrills we come across every so often when least expected!" - Hellnotes
"Joyland is one of Stephen King's best novels" - Horror Movie Reviews
"King saved the big scares for Dr. Sleep, but Joyland is ultimately superior." - Complex's Best Books of 2013
"Set in a dying amusement park in the south, Joyland features a ghost and a serial killer, but the real heart of the novel is a coming of age story, one that took me vividly back to my own youth, working the rides at Uncle Milty's in Bayonne." - George R.R Martin
"Joyland is full of nostalgia and some really sweet moments that had me tearing up. It's easy to forget that anything else is going on, you're so wrapped up in the lives of these characters.
4.5 out of 5 Stars (read it, read it now)" - Only The Best SciFi
"This one's a must for King fans and may also attract YA readers." - Library Journal
"...period murder mystery with a heart...King brings his usual finesse to this tale's mystery elements" - Publishers Weekly
"...the book...features some of King's most graceful writing...ruminative, amused, digressive, marvelously unaffected, and finally, devastatingly sad." - Entertainment Weekly
"An amusement park and murder figure into a coming-of-age tale in this miniature thriller with a hint of the supernatural." - Los Angeles Times
"Undeniable...charm [and] aching nostalgia...[JOYLAND] reads like a heartfelt memoir and might be King's gentlest book, a canny channeling of the inner peace one can find within outer tumult." - Booklist
"Wrapped in a gloriously pulpy cover, Joyland is a coming-of-age story set in 1973 at a North Carolina amusement park -- creepy! -- that's haunted by a murderer." - Time Magazine
"Stephen King's carny-saturated Joyland evokes the ghosts of summers past -- literally." - New York Magazine
"Joyland, by Stephen King (Hard Case Crime, June). An old-school, pulpy paperback ghost story set in a North Carolina amusement park." - Departures Magazine
"King's latest thriller, a PG-13 pulp paperback crime novel takes place at a remote carny park where college kid Devin is desperate to see the ghost of a girl whose murderer might still be
lurking around the hot dog stands." - Cosmopolitan Magazine
"Joyland is a joy. A gem whatever its genre." - Tor.com
"This is a wonderful return to old school King." - We Love This Book
"Joyland is a fantastic story. This is a compelling and yet oddly gentle tale of a young man experiencing the ache of heartbreak and the curve-balls life can throw at you." - Geek Native
"From horror authority Stephen King comes some hard-boiled action, with all the elements of a good crime novel-including the early '70s, southern secrets, carnivals, and a meddling college kid." - The Daily Muse
"If you're a King fan you may want to set this on your wishlist " - Bookmuch
"This Joyland is not innocent, of course. Its retro thrills include an enticingly steamy cover, Hard Case Crime's sensually tactile paperback format, and a cover line that asks, "Who Dares Enter the Funhouse of Fear?"" - New York Times
"It's good to have a book like this now - simple, sweet, and not a little scary - to remind us that among the prequels and sequels, the epics and the TV miniseries, Stephen King can still spin one hell of a little yarn." "As usual, King slips in and out of genre effortlessly, but it's gratifying that at the core of Joyland exists a story worthy of being called a Hard Case Crime." "Misdirection and red herrings abound, delightfully, and the weather-ravaged denouement could play out as the conclusion to a Donald Westlake or Lawrence Block novel." - FEARnet
"Red meat for any Stephen King fan." - TalkStephenKing.com
"This is a Stephen King novel that you can start on your vacation and actually finish before the flight home." - Men's Health, Selected By Amazon
"A remarkable tour-de-force