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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Scheunenviertel und Kazimierz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar "Scheunenviertel und Kazimierz" beschäftigte ich mich im Rahmen eines Referates ausgiebig mit der Thematik "Judenbilder in den Medien". Dabei wurde deutlich, wie umfangreich die Problematik ist.Der Film scheint mir dabei als Medium in letzter Zeit besonders wichtig geworden zu sein. Er spricht jeweils eine sehr breite Masse (in vielen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Scheunenviertel und Kazimierz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar "Scheunenviertel und Kazimierz" beschäftigte ich mich im Rahmen eines Referates ausgiebig mit der Thematik "Judenbilder in den Medien". Dabei wurde deutlich, wie umfangreich die Problematik ist.Der Film scheint mir dabei als Medium in letzter Zeit besonders wichtig geworden zu sein. Er spricht jeweils eine sehr breite Masse (in vielen Fällen auch internationales Publikum) an und findet in anderen Medien, wie z. B. Fernsehen, Zeitungen, Internet, hohe Beachtung. Spätestens seit "Schindlers Liste" waren Themen wie Zweiter Weltkrieg und Judentum in den Kinos wieder sehr aktuell. Ich habe mich für den Film "Comedian Harmonists" entschieden, weil er als einer der wenigen Filme der letzten Jahrzehnte aus deutschem Hause stammt. Bei meinen Betrachtungen orientiere ich mich direkt am Film als Medium, unabhängig davon, ob das Leben tatsächlich so war oder nicht. Es geht mir in erster Linie darum zu zeigen, wie die Juden dargestellt sind, ob man sogenannte stereotype "Judenbilder" finden kann, und nicht um Wahrheitsfindung. Zu diesem Zweck kläre ich anfangs den Begriff "Stereotyp" und gehe auf Bilder ein, die der Öffentlichkeit in den deutschen Medien vermittelt werden. Dann treffe ich einige Aussagen über mein eigenes Bild von Juden. Über die Entstehung und den Inhalt des Films komme ich zum Kern der Arbeit, nämlich zu den im Film vermittelten Bildern. In den Abschließenden Betrachtungen fasse ich gewonnene Erkenntnisse zusammen.