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Gabriele Rosalie Helmer ist Ethnologin und Religionswissenschaftlerin. Ihre Dissertation zu den Jaina in Antwerpen erschien im Jahre 2009 im AVM-Verlag. Die Autorin lebte vier Jahre in Antwerpen, wo sie neben der indischen Gemeinschaft auch die orthodox, jüdische Gemeinschaft studierte. Großes Interesse fand sie an der Jugendliteratur zum Thema Holocaust, die sie als wertvolles Material - Gegen das Vergessen und für das Nie Wieder - besonders schätzt. Diese Arbeit gibt im ersten Teil eine kurze Zusammenfassung über die Judenverfolgung in Belgien im Holocaust. Der zweite Teil besteht aus acht…mehr

Produktbeschreibung
Gabriele Rosalie Helmer ist Ethnologin und Religionswissenschaftlerin. Ihre Dissertation zu den Jaina in Antwerpen erschien im Jahre 2009 im AVM-Verlag. Die Autorin lebte vier Jahre in Antwerpen, wo sie neben der indischen Gemeinschaft auch die orthodox, jüdische Gemeinschaft studierte. Großes Interesse fand sie an der Jugendliteratur zum Thema Holocaust, die sie als wertvolles Material - Gegen das Vergessen und für das Nie Wieder - besonders schätzt. Diese Arbeit gibt im ersten Teil eine kurze Zusammenfassung über die Judenverfolgung in Belgien im Holocaust. Der zweite Teil besteht aus acht Briefen von Samuel Borowsk, einem jüdischen Jungen, dem im Alter von nur zehn Jahren, die Flucht aus dem Deportationszug nach Auschwitz gelang. Im Anhang befindet sich neben einer Übersichtskarte von Belgien, eine Aufstellung der Deportationszüge von der Dossin-Kaserne Mecheln nach Auschwitz.