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Skript aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Amerikanisitk), Sprache: Deutsch, Abstract: Juden in den USA Von Patrick Hammer Geschichtliches § 1654: 24 portugiesische Juden kommen aus Brasilien nach New Amsterdam (später New York), mit der "jüdischen Mayflower": St. Charles · sie sollten eigentlich nicht aufgenommen werden, die Besitzerin der Dutch-West-Indian-Company hatte aber jüdische Aktionäre, deshalb war Gouverneur Peter Stuywesant (ein Antisemit) gezwungen, sie hereinzulassen. · Die holländische…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Amerikanisitk), Sprache: Deutsch, Abstract: Juden in den USA Von Patrick Hammer Geschichtliches § 1654: 24 portugiesische Juden kommen aus Brasilien nach New Amsterdam (später New York), mit der "jüdischen Mayflower": St. Charles · sie sollten eigentlich nicht aufgenommen werden, die Besitzerin der Dutch-West-Indian-Company hatte aber jüdische Aktionäre, deshalb war Gouverneur Peter Stuywesant (ein Antisemit) gezwungen, sie hereinzulassen. · Die holländische Herrschaft dauerte bis 1664 · Es handelte sich um sephardische Juden (aus dem iberischen Raum) darunter Nachfahren von den Marannos (zum Judentum übergetretene Christen) · Sephardim hatten keine Ghetto-Tradition und waren nicht so eng an den Talmud gebunden · Sie hatten eine Affinität zu den Puritanern (è altes Testament), Puritaner waren insgesamt sehr judenfreundlich, wollten aber auch missionieren · Sephardim waren es gewohnt, sich gesellschaftlich und wirtschaftlich durchzusetzen · Einige Juden stellten die Frage, ob die Indianer vielleicht die verlorenen Stämme Israels seien § In der Kolonialzeit gab es nur wenig Antisemitismus § Auch gab es in den USA nur wenige Rabbiner (wegen Vorbehalten und weil sie sich nicht herübertrauten) § Die erste Synagoge in Amerika war "Sherait Israel" § Charleston, South Carolina war der Ort mit den meisten jüdischen Siedlern § Juden siedelten v.a. in den Hafenstädten (è Händler) § Bis 1700: 250 sephardische Juden, sie lernten Englisch, spielten keine große Rolle § Revolutionszeit: Wenige jüdische Revolutionäre, sie wollten natürlich die jüdische Rolle unterstreichen, der Effekt war auch eher positiv: § 1. Amendment - freedom of religion, speech and press: Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof... § weiteres Amendment: Verbot eines Religionstests für öffentliche Ämter § Dann kam eine 40 Jahre lange "National Period" (1789 - 1848): § Mehr Aschkenasin (Unterschicht) kamen nach Amerika § Bayerische Juden sind ab 1820 ausgewandert (zu dieser Zeit etwa 50.000 Juden in Bayern) [...]

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Autorenporträt
Patrick Hammer hat in München Kommunikationswissenschaft, Amerikanische Kulturgeschichte, Markt- und Werbepsychologie und Spanisch studiert. Momentan ist er Geschäftsführer des GRIN Verlags und beschäftigt sich mit Themen wie Usability, Business Development und SEO.