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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage behandelt, warum die Juden zum „Sündenbock“ gemacht wurden. Außerdem wird ein Vergleich mit der Covid-19 Pandemie gemacht und der Frage nachgegangen, warum Menschen in Zeiten von Pandemien dazu neigen Schuldige zu suchen. Der Schwarze Tod wütete in Europa zwischen 1346 und 1353 und kostete mehr als 25 Millionen Menschen das Leben, das war ein Drittel der Bevölkerung. Eine Folge der Pest waren die Pestpogrome, welche dafür…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage behandelt, warum die Juden zum „Sündenbock“ gemacht wurden. Außerdem wird ein Vergleich mit der Covid-19 Pandemie gemacht und der Frage nachgegangen, warum Menschen in Zeiten von Pandemien dazu neigen Schuldige zu suchen. Der Schwarze Tod wütete in Europa zwischen 1346 und 1353 und kostete mehr als 25 Millionen Menschen das Leben, das war ein Drittel der Bevölkerung. Eine Folge der Pest waren die Pestpogrome, welche dafür verantwortlich waren, dass alle großen jüdischen Gemeinden auf den Gebieten des späteren Deutschlands getötet oder vertrieben wurden. Die Forschung zeigt, dass die Pest einerseits einen sehr wichtigen Einschnitt in die Geschichte des deutschen Judentums hatte. Aber es ist auch wichtig für die Forschung der Geschichte des Mittelalters, da es große politische, wirtschaftliche und soziale Folgen hatte.