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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Effekte des Judos und Fußballs auf die seelische Gesundheit zu erforschen. Es sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ob männliche Judokas weniger aggressiv sind als männliche Fußballer. Außerdem soll überprüft werden, ob sich Judokas im Vergleich zur Kontrollgruppe weniger häufig ärgern beziehungsweise ihren Ärger besser kontrollieren können. Daraus ergibt sich…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Effekte des Judos und Fußballs auf die seelische Gesundheit zu erforschen. Es sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ob männliche Judokas weniger aggressiv sind als männliche Fußballer. Außerdem soll überprüft werden, ob sich Judokas im Vergleich zur Kontrollgruppe weniger häufig ärgern beziehungsweise ihren Ärger besser kontrollieren können. Daraus ergibt sich folgende Forschungsfrage, die im Rahmen dieser Magisterarbeit beantwortet werden soll: Hat Judotraining einen Einfluss auf das Aggressionspotential von Judokas? Wenn ja, wovon hängt dieser Einfluss ab. Gibt es Unterschiede bezüglich der Selbstbeherrschung zwischen Judokas und Fußballern? Um diese Fragen beantworten zu können, bedarf es der Klärung der folgenden Punkte: 1)An welchen Parametern lässt sich das Aggressionspotential bzw. die Selbstbeherrschung feststellen? Wie lässt sich Ärger überprüfen? 2)Wie lässt sich der Erfolg messen?