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Dieser autobiographische Bericht führt nach Transnistrien, einem schmalen Landstreifen zwischen Bug und Dnjestr, wo vor dem Zweiten Weltkrieg Ukrainer, Russen, Rumänen, »Volksdeutsche« und zahlreiche Juden friedlich miteinander lebten. Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht im Jahre 1941 änderte sich die Situation schlagartig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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  • Größe: 1.45MB
Produktbeschreibung
Dieser autobiographische Bericht führt nach Transnistrien, einem schmalen Landstreifen zwischen Bug und Dnjestr, wo vor dem Zweiten Weltkrieg Ukrainer, Russen, Rumänen, »Volksdeutsche« und zahlreiche Juden friedlich miteinander lebten. Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht im Jahre 1941 änderte sich die Situation schlagartig. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Semjon Umanskij wurde 1929 in Tultschin/Ukraine geboren, überlebte die nationalsozialistische Zeit der Verfolgung mit knapper Not und wurde 1944 von sowjetischen Truppen befreit. Nach dem Krieg studierte er Medizin in Leningrad und war von 1953 bis 1957 Militärarzt bei der Marine der Sowjetarmee auf Kamtschatka, ab 1957 bei der Baltischen Flotte. 1967 promovierte er zum Dr. med. Nach seiner vorzeitigen Pensionierung aus Gesundheitsgründen 1971 arbeitete er in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Wolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe »Europäische Geschichte«.