Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, Cechov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt.
Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden.
Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
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