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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Neuere theoretische Ansätze der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, durch welche Spezifika sich die seitens Jürgen Habermas´ und Max Webers verwendeten Handlungsbegriffe auf der mikrotheoretischen Ebene jeweils voneinander abgrenzen lassen. Zuerst soll hierfür auf ein paar wenige bezüglich der Theorie kommunikativen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Neuere theoretische Ansätze der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, durch welche Spezifika sich die seitens Jürgen Habermas´ und Max Webers verwendeten Handlungsbegriffe auf der mikrotheoretischen Ebene jeweils voneinander abgrenzen lassen. Zuerst soll hierfür auf ein paar wenige bezüglich der Theorie kommunikativen Handelns grundlegende Punkte eingegangen werden (2) – es werden Jürgen Habermas´ Wissenschaftsauffassung und seine kritische Theorie näher beleuchtet, was dem weiteren Verständnis seiner Entwicklung der Theorie kommunikativen Handelns und seiner ihm hierbei vertretenen Denkweise dienen soll, bevor der Weg von seiner Universalpragmatik hin zu seiner Theorie kommunikativen Handelns kurz überblicksartig dargestellt wird (3). Daran anschließend wird der bei Habermas verwendete Begriff kommunikativen Handelns Webers Begriff sozialen Handelns gegenübergestellt (4), um die jeweiligen Spezifika der seitens der Autoren verwendeten Handlungsbegriffe näher zu beleuchten und sie systematisch voneinander abzugrenzen. Abschließend sollen dann im Fazit nochmals alle Ergebnisse dieser Arbeit kurz subsumiert werden (5), um der Frage nachzugehen, wo die spezifischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich der verschiedenen Handlungsorientierungen von Habermas und Weber liegen.
Autorenporträt
Julia Steinbichl, B.A., wurde 1990 in Würzburg geboren. Ihr Studium der Fächer Germanistik und Political and Social Studies an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits zu Anfang ihres Studiums war die Autorin fasziniert von der deutschen Linguistik. Diese bildete ihren späteren Studienschwerpunkt, der sie ebenfalls dazu motivierte, sich der Thematik des vorliegenden Buches anzuschließen. Heute widmet sie sich einer journalistischen Tätigkeit.