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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche…mehr

Produktbeschreibung
Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Autorenporträt
Prof. Dr. Fred Berger, Professor für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck, Österreich Ass.-Prof. Mag. Flavia Guerrini, PhD, Assistenzprofessorin für Erziehungswissenschaft und Geschlechterforschung, Universität Innsbruck, Österreich Prof. Dr. Birgit Bütow, Professorin für Erziehungswissenschaft, Universität Salzburg, Österreich Dr. Helmut Fennes, Projektleiter, Universität Innsbruck, Österreich Prof. Dr. Karin Lauermann, Direktorin des Bundesinstituts für Sozialpädagogik, Baden, Österreich Prof. Dr. Stephan Sting, Professor für Erziehungswissenschaft, Universität Klagenfurt, Österreich Prof. Dr. Natalia Wächter, Professorin für Erziehungswissenschaft, Universität Graz, Österreich
Rezensionen
In summary, despite the criticisms mentioned, the book makes a good contribution to youth research literature because it lists the diversity of the various research projects in Austria. Although Austrian youth research has not yet been institutionalized, this book shows that many researchers from various disciplines are dealing with issues of youth and young people to better understand them, their lives and their position in society.EWR 22 (2023), Nr. 4 (Oktober), https://klinkhardt.de/ewr/978384742354.html