Jugend an der Wende des 20. Jahrhunderts (eBook, PDF)
Lebensformen und Lebensstile
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 21.05MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322959461
- Artikelnr.: 53141889
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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1. Vom Wandervogel zu den postalternativen Jugendkulturen. Kontinuität im Wandel bürgerlicher Jugendkulturen.- 2. Veränderte Strukturen sozialer Ungleichheit. Gesellschaftliche Individualisierung. Segen oder Fluch?.- 3. Zur Differenzierung des Jugendbegriffs.- 4. Entwicklungs- und Lebensbewältigungsaufgaben von Jugendlichen neu definiert - ein anderes Verständnis von Identität.- 5. Pauschale Jugendbilder und epochale Generationsgestalten.- 6. Jugendgenerationen in der Bundesrepublik - revisited.- 7. Jugendkulturelle Pluralisierungen und Polarisierungen.- 8. Idealisierung und Individualisierung von Jugend am Beispiel Mode und Sport.- 9. Aufwachsen heute: veränderte Sozialisationsbedingungen in Familie, Schule, Beruf, Freizeit und Gleichaltrigengruppe.- 9.1 Jugend ist Schul- und Bildungsjugend.- 9.2 Von der lebensabgewandten sachorientierten zur emotional auf geladenen schülerorientierten Schule.- 9.3 Jugend ist arbeitsferne Jugend.- 9.4 Jugend ist Gegenwartsjugend.- 9.5 Jugend ist Leitbild- und Expertenjugend.- 9.6 Jugend ist im ambivalenten Sinne individualisierte Jugend.- 9.7 Jugend ist Kaufkraft-und Konsumjugend.- 9.8 Jugend ist alltagskulturell vermittelte Jugendkulturjugend.- 9.9 Jugend ist umsorgte Mutterjugend.- 9.10 Jugend ist alltagspragmatisch familiale Versorgungsjugend.- 9.11 Jugend ist eine in Partnerschaften und familialen Zusammenhängen emotional aufgeladene und psychosoziale Nutzenfunktionen gewinnende Jugend.- 9.12 Jugend ist Gleichaltrigenjugend.- 9.13 Jugend ist weibliche und männliche, aber auch androgyne Jugend.- 9.14 Jugend ist sexuelle Jugend.- 9.15 Jugend ist liberalisierte, aber auch permissive (Erziehungs)Jugend.- 9.16 Jugend ist partnerschaftliche und auf Autonomie zielende (Erziehungs)Jugend.- 9.17 Jugend ist markt- undvergnügungsvermittelte Kontrolljugend.- 9.18 Jugend ist Multi-Media-Jugend.- 9.19 Jugend ist Patchworkjugend.- 9.20 Jugend ist nicht nur "sprachlose" Jugend.- 9.21 Jugend ist ego- und ethnozentrische Jugend.- 9.22 Jugend ist eine jugendpolitisch vergessene Jugend.- 9.23 Jugend ist eine politikabstinente bzw. -verdrossene Jugend.- 10. Jugendkulturelle Lebensmilieus in den 90er Jahren.- 10.1 Religiös-spirituelle Szenen.- 10.2 Kritisch-engagierte Szenen.- 10.3 Action-orientierte Szenen.- 10.4 Manieristisch-postalternative Szenen.- 10.5 Institutionell-integrierte Szenen.- 10.6 Milieu-und Szenenvermischungen.- 11. Pädagogische Herausforderungen, Antworten und Konsequenzen in Schule und Jugendarbeit.- 11.1 Der Abschied von antiquierten Jugendbildern in Schule und Jugendarbeit.- 11.2 Die Lebensverhältnisse und -bedingungen von Päd-agolnnen in Schule und Jugendarbeit sind andere als ihrer Adressaten. Eine unhinter-fragte Gleichstellung steht mindestens unter Ideologieverdacht.- 11.3 Zur Unstimmigkeit des pädagogischen Outfits und Habitus'.- 11.4 Zur Ambivalenz und zum Pluralismus von Jugendbildern in der Jugendarbeit.- 11.5 Der Weg von den formellen Mitgliedschaften zu den informellen Beziehungen. Die Abkehr von institutionalisierten pädagogischen Arrangements trifft auch die Jugendarbeit.- 11.6 Das vergleichsweise biedere pädagogische Ambiente der Jugendarbeit gegenüber den stilistisch ausdrucksstarken kommerzialisierten Freizeitindustrie.- 11.7 Die Chancen einer neuen pädagogischen Professionalität.- 11.8 Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Möglichkeiten und Grenzen.- Literatur.
1. Vom Wandervogel zu den postalternativen Jugendkulturen. Kontinuität im Wandel bürgerlicher Jugendkulturen.- 2. Veränderte Strukturen sozialer Ungleichheit. Gesellschaftliche Individualisierung. Segen oder Fluch?.- 3. Zur Differenzierung des Jugendbegriffs.- 4. Entwicklungs- und Lebensbewältigungsaufgaben von Jugendlichen neu definiert - ein anderes Verständnis von Identität.- 5. Pauschale Jugendbilder und epochale Generationsgestalten.- 6. Jugendgenerationen in der Bundesrepublik - revisited.- 7. Jugendkulturelle Pluralisierungen und Polarisierungen.- 8. Idealisierung und Individualisierung von Jugend am Beispiel Mode und Sport.- 9. Aufwachsen heute: veränderte Sozialisationsbedingungen in Familie, Schule, Beruf, Freizeit und Gleichaltrigengruppe.- 9.1 Jugend ist Schul- und Bildungsjugend.- 9.2 Von der lebensabgewandten sachorientierten zur emotional auf geladenen schülerorientierten Schule.- 9.3 Jugend ist arbeitsferne Jugend.- 9.4 Jugend ist Gegenwartsjugend.- 9.5 Jugend ist Leitbild- und Expertenjugend.- 9.6 Jugend ist im ambivalenten Sinne individualisierte Jugend.- 9.7 Jugend ist Kaufkraft-und Konsumjugend.- 9.8 Jugend ist alltagskulturell vermittelte Jugendkulturjugend.- 9.9 Jugend ist umsorgte Mutterjugend.- 9.10 Jugend ist alltagspragmatisch familiale Versorgungsjugend.- 9.11 Jugend ist eine in Partnerschaften und familialen Zusammenhängen emotional aufgeladene und psychosoziale Nutzenfunktionen gewinnende Jugend.- 9.12 Jugend ist Gleichaltrigenjugend.- 9.13 Jugend ist weibliche und männliche, aber auch androgyne Jugend.- 9.14 Jugend ist sexuelle Jugend.- 9.15 Jugend ist liberalisierte, aber auch permissive (Erziehungs)Jugend.- 9.16 Jugend ist partnerschaftliche und auf Autonomie zielende (Erziehungs)Jugend.- 9.17 Jugend ist markt- undvergnügungsvermittelte Kontrolljugend.- 9.18 Jugend ist Multi-Media-Jugend.- 9.19 Jugend ist Patchworkjugend.- 9.20 Jugend ist nicht nur "sprachlose" Jugend.- 9.21 Jugend ist ego- und ethnozentrische Jugend.- 9.22 Jugend ist eine jugendpolitisch vergessene Jugend.- 9.23 Jugend ist eine politikabstinente bzw. -verdrossene Jugend.- 10. Jugendkulturelle Lebensmilieus in den 90er Jahren.- 10.1 Religiös-spirituelle Szenen.- 10.2 Kritisch-engagierte Szenen.- 10.3 Action-orientierte Szenen.- 10.4 Manieristisch-postalternative Szenen.- 10.5 Institutionell-integrierte Szenen.- 10.6 Milieu-und Szenenvermischungen.- 11. Pädagogische Herausforderungen, Antworten und Konsequenzen in Schule und Jugendarbeit.- 11.1 Der Abschied von antiquierten Jugendbildern in Schule und Jugendarbeit.- 11.2 Die Lebensverhältnisse und -bedingungen von Päd-agolnnen in Schule und Jugendarbeit sind andere als ihrer Adressaten. Eine unhinter-fragte Gleichstellung steht mindestens unter Ideologieverdacht.- 11.3 Zur Unstimmigkeit des pädagogischen Outfits und Habitus'.- 11.4 Zur Ambivalenz und zum Pluralismus von Jugendbildern in der Jugendarbeit.- 11.5 Der Weg von den formellen Mitgliedschaften zu den informellen Beziehungen. Die Abkehr von institutionalisierten pädagogischen Arrangements trifft auch die Jugendarbeit.- 11.6 Das vergleichsweise biedere pädagogische Ambiente der Jugendarbeit gegenüber den stilistisch ausdrucksstarken kommerzialisierten Freizeitindustrie.- 11.7 Die Chancen einer neuen pädagogischen Professionalität.- 11.8 Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule. Möglichkeiten und Grenzen.- Literatur.