In diesem Sammelband sind theoretische und empirische Beiträge vereint, die den Stellenwert von Schule in den Selbstwerdungs- und Identitätsprozessen Jugendlicher diskutieren. Zunächst wird ein breiter theoretischer Überblick in klassische und neuere Ansätze und Strömungen zum Identitätsbegriff gegeben. Innovativ ist hierbei, den Identitätsbegriff grundlagentheoretisch konsequent auf den Kontext Schule anzuwenden. Darüber hinaus gibt der Band über eine Vielzahl schulischer Handlungs- und Forschungsfelder hinweg einen breiten Einblick in den aktuellen Stand der Forschung zum Zusammenhang von Jugend, Schule und Identität.
"... Die methodische Anlage der Untersuchung ist elaboriert, der Ablauf der empirischen Phase wird in einer Ausführlichkeit dargestellt, die für andere Studien wertvolle Hinweise liefern kann. ... Für einen Kreis theoretisch versierter und interessierter Jugendforscher und für Wissenschaftler mit einem Interesse an methodologischen Fragen der dokumentarischen Methode ist diese Studie sehr zu empfehlen." (Nora Friederike Hoffmann, in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 20, 2017)
"... Insofern sei dieser Sammelband all jenen nahegelegt, die einen aktuellen Überblick erhalten möchten über mögliche Zugänge und empirische Resultate zu den Gelingensbedingungen von Schule als Ermöglichungs- und Begrenzungsraum für Prozesse jugendlicher Selbstwerdung abseits von zweck- und zielgerichteter Wissensvermittlung." (Tim Böder, in: Zeitschrift für Pädagogik, Heft 5, September-Oktober 2015)
"... Insofern sei dieser Sammelband all jenen nahegelegt, die einen aktuellen Überblick erhalten möchten über mögliche Zugänge und empirische Resultate zu den Gelingensbedingungen von Schule als Ermöglichungs- und Begrenzungsraum für Prozesse jugendlicher Selbstwerdung abseits von zweck- und zielgerichteter Wissensvermittlung." (Tim Böder, in: Zeitschrift für Pädagogik, Heft 5, September-Oktober 2015)