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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: unbenotet, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Praxiskolloqium, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) des Jugendamtes D. besteht im engeren Sinne aus sieben weiblichen Mitarbeiterinnen, die jeweils einen Stadtteil von D. betreuen (auch Bereich “Hilfen zur Erziehung” im ASD genannt). Weiterhin gehören zu dieser Abteilung noch zwei Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe (ein Mann und eine Frau) sowie zwei Mitarbeiterinnen der wirtschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: unbenotet, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Praxiskolloqium, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) des Jugendamtes D. besteht im engeren Sinne aus sieben weiblichen Mitarbeiterinnen, die jeweils einen Stadtteil von D. betreuen (auch Bereich “Hilfen zur Erziehung” im ASD genannt). Weiterhin gehören zu dieser Abteilung noch zwei Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe (ein Mann und eine Frau) sowie zwei Mitarbeiterinnen der wirtschaftlichen Jugendhilfe. Auch die Bereiche Pflegekinderwesen und Adoptionsvermittlung, jeweils mit einer Mitarbeiterin besetzt, sind dem ASD zuzurechnen. Die gesamte Abteilung umfaßt 15 Mitarbeiter (14 Frauen und ein Mann) inklusive Abteilungsleiterin und Sekretärin. Meine Anleiterin sollte eigentlich die Abteilungsleiterin des ASD sein. Diese war jedoch die längste Zeit meines Praktikums krank, daraufhin übernahm das ihre Vertreterin. Der Ablauf meines Praktikums sah wie folgt aus. Ich wechselte im Zwei-Wochen-Rhythmus zwischen den einzelnen “Stadtteilsozialarbeiterinnen”, die dann auch meine Anleitung übernahmen. Außerdem arbeitete ich auch zwei Wochen in der wirtschaftlichen Jugendhilfe und in der Jugendgerichtshilfe. Diese Bereiche gehören zwar ebenfalls zum gesamten ASD. Ich möchte sie jedoch in meinem Bericht weitestgehend ausklammern, da ich dort sozusagen nur “reingeschnuppert” habe. Deshalb werde ich mich zum größten Teil auf meine Arbeit bei den “Stadtteilsozialarbeiterinnen” beschränken.