Junge Menschen engagieren sich in vielfältigen Formen. In der postmigrantischen Gesellschaft bieten Jugendverbände, -organisationen und jugendlicher Aktivismus zentrale Arenen, um Zugehörigkeit und Teilhabe auszuhandeln. Gleichzeitig spiegeln sich hier auch gesamtgesellschaftliche Spaltungen und Konfliktlinien wider. Der Sammelband zeigt Figurationen von Ein- und Ausschlüssen aus intersektionaler Perspektive und fragt nach aktuellen Entwicklungslinien.
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