15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend ist ein wichtiger Teil in der Gesellschaft, da sie auch die Zukunft dieser bildet. Durch den demografischen Wandel, kommt auf die Jugend eine hohe Verantwortung zu. Sie muss in Zukunft fähig sein politische und gesellschaftliche Aufgaben und Probleme zu lösen. Um demokratische Strukturen frühzeitig zu stärken ist es dabei sinnvoll die politische Partizipation der Jugend in ihrer unmittelbaren Umwelt, der Kommune in den Fokus zu nehmen und zu fördern. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend ist ein wichtiger Teil in der Gesellschaft, da sie auch die Zukunft dieser bildet. Durch den demografischen Wandel, kommt auf die Jugend eine hohe Verantwortung zu. Sie muss in Zukunft fähig sein politische und gesellschaftliche Aufgaben und Probleme zu lösen. Um demokratische Strukturen frühzeitig zu stärken ist es dabei sinnvoll die politische Partizipation der Jugend in ihrer unmittelbaren Umwelt, der Kommune in den Fokus zu nehmen und zu fördern. In dieser schriftlichen Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit und in welcher Form politische Jugendpartizipation durch die Soziale Arbeit gefördert werden kann. Welche Rolle kann Soziale Arbeit im Prozess zu mehr Jugendgerechtigkeit in der Kommune einnehmen? Dabei wird ein Schwerpunkt auf Hannover, als „Referenzkommune der jugendgerechten Kommune“ gelegt. Als Erstes wird auf die Jugendphase und den Begriff Partizipation eingegangen, um eine Grundlage für weitere sinnvolle Überlegungen zu schaffen. Wichtig ist auch die Verortung der Jugendpartizipation in den Normen und in der Politik. Hierfür werden exemplarische Beispiele genannt, die auch Relevanz für die Soziale Arbeit haben. Das Handlungsfeld von Partizipation stellt in dieser Arbeit die Kommune dar. Sie wird aus der partizipativen Perspektive beleuchtet. Auf dieser Grundlage werden zwei Beispiele von Jugendpartizipation dargestellt: Der „Jugend Check“ und das Projekt „jugendgerechte Kommune“ in Hannover. Insbesondere die Qualifikation von Jugendlichen und beteiligten Akteuren, wie Fachkräfte der Jugendarbeit, werden als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit anhand dem Beispiel der Qualifikation von „Demokratie Scouts-„ und „Peers“ dargestellt. Die Qualifikationsmaßnahmen und die Entwicklung eines „Jugend Checks“ könnten dabei innerhalb des Gesamtkonzeptes der „jugendgerechten Kommune“ eingebunden werden. Da die Beteiligung Jugendlicher an dem Prozess zu mehr Jugendgerechtigkeit eine wichtige Voraussetzung bildet, wird der Ansatz der Peer Education, welcher auch ein wichtiger Ansatz in der sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist, dargestellt.