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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik ist, denke ich, etwas, dass uns alle angeht. Viele Menschen, und ich zähle mich dazu, lassen sich fast den ganzen Tag über von Musik via Radio, CDs oder MP3-Player begleiten. Sie dient dabei zur Entspannung, Stimmungsverbesserung, Vertreibung der Langeweile und zu vielem mehr. Schon in Kindergarten und Grundschule werden Lieder gesungen und gehört, aber ganz besonders wichtig, ja gerade zu unentbehrlich, wird Musik im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik ist, denke ich, etwas, dass uns alle angeht. Viele Menschen, und ich zähle mich dazu, lassen sich fast den ganzen Tag über von Musik via Radio, CDs oder MP3-Player begleiten. Sie dient dabei zur Entspannung, Stimmungsverbesserung, Vertreibung der Langeweile und zu vielem mehr. Schon in Kindergarten und Grundschule werden Lieder gesungen und gehört, aber ganz besonders wichtig, ja gerade zu unentbehrlich, wird Musik im Jugendalter und sie wird dann auch in besonderer Form jugendspezifisch. Meine Frage in dieser Hausarbeit ist, welche Funktionen und Bedeutungen das Medium populäre - als jugendspezifische - Musik für Jugendliche innehat (Kap.2) und in welcher Weise dies in der sozialen Arbeit mit Adoleszenten umgesetzt und berücksichtigt werden sollte. Dies veranschauliche ich insbesondere am Beispiel der mobilen Musikarbeit (Kap.3). In Kapitel vier behandele ich schließlich die durch meine bis dahin geleisteten Recherchen weiterhin aufgeworfene Frage, inwiefern respektive unter welchen Voraussetzungen Sozialarbeitern eine gewisse Teilhabe an jugendkulturellen Umgangsformen als Voraussetzung für die sozialpädagogische Arbeit möglich ist.

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