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Der Alkoholkonsum Jugendlicher ist seit Jahren allgegenwärtiges Thema in Medien und Fachöffentlichkeit. Zuschreibungen und Dramatisierung bestimmen bisher überwiegend den Diskurs. Kaum werden jedoch die subjektiven und kollektiven Sinnstrukturen dieser riskanten jugendkulturellen Praxis und ihrer biografischen Bedeutung genauer untersucht. Diese Publikation stellt Ergebnisse einer qualitativen Längschnittstudie vor, mit umfassendem Hintergrundwissen zum Phänomen des Umgangs mit Alkohol im Jugendalter. Sie soll bewusst zu einer reflexiven Entdramatisierung der Debatte beitragen.

Produktbeschreibung
Der Alkoholkonsum Jugendlicher ist seit Jahren allgegenwärtiges Thema in Medien und Fachöffentlichkeit. Zuschreibungen und Dramatisierung bestimmen bisher überwiegend den Diskurs. Kaum werden jedoch die subjektiven und kollektiven Sinnstrukturen dieser riskanten jugendkulturellen Praxis und ihrer biografischen Bedeutung genauer untersucht. Diese Publikation stellt Ergebnisse einer qualitativen Längschnittstudie vor, mit umfassendem Hintergrundwissen zum Phänomen des Umgangs mit Alkohol im Jugendalter. Sie soll bewusst zu einer reflexiven Entdramatisierung der Debatte beitragen.
Autorenporträt
Dipl. Päd. John Litau ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen und am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Dr. Barbara Stauber ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.

Dr. Gabriele Stumpp ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.

Dipl.Päd. Sibylle Walter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.

Dipl.Päd. Christian Wißmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen.