Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema "Jugend im Verband" vor. Junge Menschen - so der Befund - sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um "etwas für sich selber zu tun", "an sich wachsen zu können" und zugleich, um "etwas Sinnvolles für andere" zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent. Journal der Jugendkulturen In bislang unerreichter Professionalität und Differenziertheit wird erkundet, wie Jugendliche selbst verbandliche ''Realität' herstellen'. Religionspädagogische Beiträge 62/2009