Klaus Dörre, Martin Baethge, Andrea Grimm, Wolfgang Pellul
Jugendliche Angestellte (eBook, PDF)
Selbstbehauptung gegen Solidarität?
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Selbstbehauptung gegen Solidarität?
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783663057192
- Artikelnr.: 53422299
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1. Junge Angestellte Individualisierung contra Solidarität?.- 1.1. Individualisierung, Ungleichheit, soziale Konflikte und Kampf um Wertschätzung .- 1.2. Die gewerkschaftliche Reformdiskussion zwischen Erneuerung und Retraditionalisierung.- 2. Gruppendiskussion Zur empirischen Anlage und Durchführung der Untersuchung.- 2.1. Auswahl und Zusammensetzung des Samples Durchführung der Gruppendiskussionen.- 2.2. Das Objektivitätsdilemma der Gruppendiskussionen methodische Überlegungen zur Auswertungsstrategie.- 2.3. Die Darstellungsform.- 3. Betriebliche Handlungs- und Problemkonstellationen im Einzelhandel und im Finanzdienstleistungssektor fünf Fallbeispiele.- 3.1. Alles muß anders werden, nichts wird sich ändern.- 3.1.1. Teilnehmer/-innen-Zusammensetzung und Dramaturgie der Gruppendiskussion.- 3.1.2. Der Einstieg: Gewerkschaft als notwendige, aber ferne Instanz.- 3.1.3. Positionen: Zwischen Gegenmacht und Entsolidarisierung.- 3.1.4. Erfahrungen mit Gewerkschaften und betrieblicher Interessenvertretung.- 3.1.4.1. Die Auseinandersetzung um den Dienstleistungsabend.- 3.1.4.2. Probleme der JAV-Arbeit.- 3.1.5. Soziale Selbstverortung und berufliche Problemkonstellationen: Wer will schon Verkäufer/-in werden.- 3.1.6. Eine verborgene Diskussionsebene: Männer im Frauenberuf .- 3.1.7. Konfliktregulierung im Warenhaus: Das Management als unkooperative Machtinstanz.- 3.1.8. Beruflicher Problemdruck und kollektive Handlungsbereitschaft.- 3.1.8.1. Die berufliche Misere (k)ein Ansatzpunkt für gewerkschaftliches Engagement?.- 3.1.8.2. Über den Zusammenhang von Beruf und Politik: Das Beispiel Rechtsextremismus.- 3.1.9. Ansprüche an eine gewerkschaftliche Interessenpolitik.- 3.2. ... Wir sind echt die Kleinsten im ganzen Laden ... .- 3.2.1. Zusammensetzung der Gruppe und Dramaturgie der Diskussion.- 3.2.2. Der Einstieg: Von der Gewerkschaft habe ich noch nichts gehört ... .- 3.2.3. Meinungen: ... ich bin doch auch nicht versichert ... .- 3.2.4. Erfahrungen mit betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretung: Die Gewerkschaft ist ja nicht für den einzelnen zuständig ... .- 3.2.5. Berufliche Problemlagen: ... wenn ein Knacks drin ist, geht er nicht mehr raus ... .- 3.2.6. Konfliktbewältigung in der Einzelhandelskette: ... warum soll man deswegen zum Betriebsrat rennen?! .- 3.2.7. (Fehlende) Ansprüche an Gewerkschaften: Die können uns auch nicht großartig helfen. .- 3.2.8. Eine Bilanz: ... wir Kleinen können doch am wenigsten tun .- 3.3. ... bei uns ist der Vorstand der liebe Onkel ... .- 3.3.1. Teilnehmer/-innen und Dramaturgie der Grunnendiskussion.- 3.3.2. Der Einstieg: ... wer von euch ist denn drin? ... .- 3.3.3. Positionen: ... Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht ... .- 3.3.4. Erfahrungen: Das Berufsanfänger-Wochenende.- 3.3.5. Konfliktregulierung in der Provinzbank: Der Bankvorstand als lieber Onkel .- 3.3.6. Berufliche Problemkonstellationen.- 3.3.7. Ansprüche an eine kollektive Interessenpolitik: Weg frei! .- 3.3.8. Kollektive Interessenorientierung und Selbstorganisation ohne Gewerkschaften?.- 3.4. Als Azubi in einer Bank, da denkt man eher fachlich als sozial ... .- 3.4.1. Teilnehmer/-innen-Zusammensetzung und Dramaturgie der Diskussion.- 3.4.2. Der Einstieg: ... ich bin nicht gerade Gewerkschafts-Fan ... .- 3.4.3. Positionen: ... ich kriege die höheren Löhne genauso, auch wenn ich nicht in der Gewerkschaft bin ... .- 3.4.4. Realerfahrungen mit der Interessenvertretung: ... bestimmt nicht zur JAV! .- 3.4.5. Berufliche Problemlagen: Vom Chefsessel-Traum zur Sachbearbeiter-Realität?.- 3.4.6. Konfliktregulierung in der Bank: Gewerkschaft, das ist nicht chic ....- 3.4.7. Anforderungen an (gewerkschaftliche) Interessenpolitik: Schwerpunkt Flaschenhals-Problematik ?.- 3.4.8. Der Fall: Kritik am Berufsalltag und Schichtbewußtsein .- 3.5. ... Das ist irgendwie nicht in , daß man sich um andere Leute kümmert ... .- 3.5.1. Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen und Dramaturgie der Gruppendiskussion.- 3.5.
1. Junge Angestellte Individualisierung contra Solidarität?.- 1.1. Individualisierung, Ungleichheit, soziale Konflikte und Kampf um Wertschätzung .- 1.2. Die gewerkschaftliche Reformdiskussion zwischen Erneuerung und Retraditionalisierung.- 2. Gruppendiskussion Zur empirischen Anlage und Durchführung der Untersuchung.- 2.1. Auswahl und Zusammensetzung des Samples Durchführung der Gruppendiskussionen.- 2.2. Das Objektivitätsdilemma der Gruppendiskussionen methodische Überlegungen zur Auswertungsstrategie.- 2.3. Die Darstellungsform.- 3. Betriebliche Handlungs- und Problemkonstellationen im Einzelhandel und im Finanzdienstleistungssektor fünf Fallbeispiele.- 3.1. Alles muß anders werden, nichts wird sich ändern.- 3.1.1. Teilnehmer/-innen-Zusammensetzung und Dramaturgie der Gruppendiskussion.- 3.1.2. Der Einstieg: Gewerkschaft als notwendige, aber ferne Instanz.- 3.1.3. Positionen: Zwischen Gegenmacht und Entsolidarisierung.- 3.1.4. Erfahrungen mit Gewerkschaften und betrieblicher Interessenvertretung.- 3.1.4.1. Die Auseinandersetzung um den Dienstleistungsabend.- 3.1.4.2. Probleme der JAV-Arbeit.- 3.1.5. Soziale Selbstverortung und berufliche Problemkonstellationen: Wer will schon Verkäufer/-in werden.- 3.1.6. Eine verborgene Diskussionsebene: Männer im Frauenberuf .- 3.1.7. Konfliktregulierung im Warenhaus: Das Management als unkooperative Machtinstanz.- 3.1.8. Beruflicher Problemdruck und kollektive Handlungsbereitschaft.- 3.1.8.1. Die berufliche Misere (k)ein Ansatzpunkt für gewerkschaftliches Engagement?.- 3.1.8.2. Über den Zusammenhang von Beruf und Politik: Das Beispiel Rechtsextremismus.- 3.1.9. Ansprüche an eine gewerkschaftliche Interessenpolitik.- 3.2. ... Wir sind echt die Kleinsten im ganzen Laden ... .- 3.2.1. Zusammensetzung der Gruppe und Dramaturgie der Diskussion.- 3.2.2. Der Einstieg: Von der Gewerkschaft habe ich noch nichts gehört ... .- 3.2.3. Meinungen: ... ich bin doch auch nicht versichert ... .- 3.2.4. Erfahrungen mit betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretung: Die Gewerkschaft ist ja nicht für den einzelnen zuständig ... .- 3.2.5. Berufliche Problemlagen: ... wenn ein Knacks drin ist, geht er nicht mehr raus ... .- 3.2.6. Konfliktbewältigung in der Einzelhandelskette: ... warum soll man deswegen zum Betriebsrat rennen?! .- 3.2.7. (Fehlende) Ansprüche an Gewerkschaften: Die können uns auch nicht großartig helfen. .- 3.2.8. Eine Bilanz: ... wir Kleinen können doch am wenigsten tun .- 3.3. ... bei uns ist der Vorstand der liebe Onkel ... .- 3.3.1. Teilnehmer/-innen und Dramaturgie der Grunnendiskussion.- 3.3.2. Der Einstieg: ... wer von euch ist denn drin? ... .- 3.3.3. Positionen: ... Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht ... .- 3.3.4. Erfahrungen: Das Berufsanfänger-Wochenende.- 3.3.5. Konfliktregulierung in der Provinzbank: Der Bankvorstand als lieber Onkel .- 3.3.6. Berufliche Problemkonstellationen.- 3.3.7. Ansprüche an eine kollektive Interessenpolitik: Weg frei! .- 3.3.8. Kollektive Interessenorientierung und Selbstorganisation ohne Gewerkschaften?.- 3.4. Als Azubi in einer Bank, da denkt man eher fachlich als sozial ... .- 3.4.1. Teilnehmer/-innen-Zusammensetzung und Dramaturgie der Diskussion.- 3.4.2. Der Einstieg: ... ich bin nicht gerade Gewerkschafts-Fan ... .- 3.4.3. Positionen: ... ich kriege die höheren Löhne genauso, auch wenn ich nicht in der Gewerkschaft bin ... .- 3.4.4. Realerfahrungen mit der Interessenvertretung: ... bestimmt nicht zur JAV! .- 3.4.5. Berufliche Problemlagen: Vom Chefsessel-Traum zur Sachbearbeiter-Realität?.- 3.4.6. Konfliktregulierung in der Bank: Gewerkschaft, das ist nicht chic ....- 3.4.7. Anforderungen an (gewerkschaftliche) Interessenpolitik: Schwerpunkt Flaschenhals-Problematik ?.- 3.4.8. Der Fall: Kritik am Berufsalltag und Schichtbewußtsein .- 3.5. ... Das ist irgendwie nicht in , daß man sich um andere Leute kümmert ... .- 3.5.1. Zusammensetzung der Teilnehmer/-innen und Dramaturgie der Gruppendiskussion.- 3.5.