Institutionalisierte Beteiligungsformen für die Beteiligung von Jugendlichen an der Politik sind nach zahlreichen Erfahrungen aus der Praxis problematisch. Am Beispiel des Kinder- und Jugendbeirats der Stadt Reinbek werden die Schwierigkeiten untersucht, mit denen institutionalisierte Modelle zu kämpfen haben. Gleichzeitig wird die Frage verfolgt, welche Motive und Anreize für die politische Beteiligung von Jugendlichen in institutionalisierten Modellen eine Rolle spielen. Der Untersuchung liegt ein umfassender Ansatz zugrunde, der mit seiner dialogischen Vorgehensweise die Erfordernisse der Konfliktvermittlung in der Praxis mit den wissenschaftlichen Ansprüchen der Forschung gewinnbringend für beide verbinden kann.
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