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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit veranschauliche ich, was der Rechtsextremismus ist und wie er in der Bundesrepublik Deutschland noch immer vertreten und ausgeprägt ist. Des weiteren, werde ich mich mit dem Thema „Jugendliche“ auseinandersetzen und mit der Frage beschäftigen, was an der rechten Szene so anziehend auf sie wirkt. Auf die Bildungsinstitution Schule werde ich ebenfalls intensiver eingehen, da ihnen einen maßgeblichen Anteil an der Aufklärungs- und Präventionsarbeit zugesprochen wird. Ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit veranschauliche ich, was der Rechtsextremismus ist und wie er in der Bundesrepublik Deutschland noch immer vertreten und ausgeprägt ist. Des weiteren, werde ich mich mit dem Thema „Jugendliche“ auseinandersetzen und mit der Frage beschäftigen, was an der rechten Szene so anziehend auf sie wirkt. Auf die Bildungsinstitution Schule werde ich ebenfalls intensiver eingehen, da ihnen einen maßgeblichen Anteil an der Aufklärungs- und Präventionsarbeit zugesprochen wird. Ich werde pädagogische Maßnahmen und die Bildungsarbeit der Schule näher betrachten sowie die Herausforderungen denen die Schule, die Lehrkräfte und die Schüler*innen gegenüberstehen. Wichtige Aspekte liefert für diese Thematik Theodor W. Adorno in seinen Vorträgen „Erziehung zur Mündigkeit“, „Erziehung nach Auschwitz“ sowie „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“. Seine Anforderungen und Präventionsmöglichkeiten werde ich mit den theoretischen und praktischen Handlungen der Schulen und den Pädagog*innen vergleichen. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs 1945, durch die totale Kapitulation der Wehrmacht, ging das besetzte Deutschland unterschiedlich mit der Vergangenheitsbewältigung um. Für die meisten Menschen hieß Aufarbeitung und Bewältigung jedoch vielmehr „Vorwärtsschauen“, einfach weitermachen, verdrängen und verschweigen. Zu groß war für viele die Scham, wollten nicht sehen, was wirklich geschehen ist oder trauerten den Zeiten des Nationalismus nach. Von heute auf morgen mussten die neuen Regeln der Demokratie angeeignet werden. Durch die fehlende Aufarbeitung und der Verdrängung hält sich jedoch in vielen Kreisen der Gesellschaft noch immer die Gesinnung von Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. Heute, 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wollen viele Menschen noch weniger damit zu tun haben und sind dazu entschlossen, endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Das, Parteien wie die NPD und die AfD jedoch an Zuwachs gewinnen, Veranstaltungen wie PEGIDA tausende von Menschen anlockt, in den sozialen Netzwerken offen rassistische Kommentare geteilt werden und gewalttätige Anschläge auf Andersdenkende zunehmen, impliziert genau das Gegenteil. Das, der geforderte Schlussstrich nicht gezogen werden kann, möchte ich mit meiner Ausarbeitung noch einmal verdeutlichen.