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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Öffentlicher Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: ‚Analhusten’, ‚Moppelkotze’ ‚Hackfresse’ und ‚Nuttenpfiffi’ – diesen und anderen Ausdrücken begegnet man in PONS „Wörterbuch der Jugendsprache“. Veröffentlichungen dieser Art sind in immer größerer Fülle erschienen mit der angeblichen Absicht Jugendsprache zu erklären. Doch können solche Publikationen herangezogen werden, wenn es darum geht eine Definition von Jugendsprache zu finden? Reicht es aus, die Sprache der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Öffentlicher Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: ‚Analhusten’, ‚Moppelkotze’ ‚Hackfresse’ und ‚Nuttenpfiffi’ – diesen und anderen Ausdrücken begegnet man in PONS „Wörterbuch der Jugendsprache“. Veröffentlichungen dieser Art sind in immer größerer Fülle erschienen mit der angeblichen Absicht Jugendsprache zu erklären. Doch können solche Publikationen herangezogen werden, wenn es darum geht eine Definition von Jugendsprache zu finden? Reicht es aus, die Sprache der Jugend auf einige besonders prägnante und oftmals (insbesondere den Erwachsenen) schockierende Ausdrücke zu reduzieren? Angelehnt an den Artikel „Jugendsprache und Jugendkultur“ von Peter Schlobinski soll diese Frage thematisiert werden. Dabei wird deutlich, dass Jugendsprache weitaus mehr Faktoren beinhaltet als bloße Ausdrücke und Formeln. Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss über Forschungsansätze und Kritik an diesen, sowie über Vorurteile und Meinungen, die in den letzten Jahren, insbesondere durch die Medien publik wurden.