In diesem Band steht das Konzept des jugendlichen Moratoriums im Zentrum. In verschiedenen Beiträgen wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung der Schule, dem Elternhaus und den Gleichaltrigen für die Ausgestaltung der Adoleszenz zukommt und inwiefern dieser Lebensabschnitt nicht nur unter dem Aspekt der Vorbereitung auf spätere Entwicklungsaufgaben sondern auch in seinem Eigenwert betrachtet werden muss. Indem theoretische Reflexionen mit neuen empirischen Befunden verknüpft werden, soll das Buch eine erste Bilanzierung des Wissens um Jugend als Moratorium liefern.
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