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Paris 1907: Der Deutsche Jules und der Franzose Jim lernen sich kennen und werden unzertrennliche Freunde. Sie teilen bedenkenlos und ohne jegliche Eifersucht alles, was sie lieben: die Literatur, die Kunst und die Frauen. Doch dann taucht Kathe auf, eine aufregende Berlinerin, die beide Männer gleichermaßen in ihren Bann zieht. Sie entscheidet sich für Jules, doch Jim lässt sie keineswegs kalt. Jules und Kathe ziehen nach Deutschland und heiraten. Nach dem Ersten Weltkrieg sehen sie den alten Freund wieder, und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Bald gerät die Amour…mehr

Produktbeschreibung
Paris 1907: Der Deutsche Jules und der Franzose Jim lernen sich kennen und werden unzertrennliche Freunde. Sie teilen bedenkenlos und ohne jegliche Eifersucht alles, was sie lieben: die Literatur, die Kunst und die Frauen. Doch dann taucht Kathe auf, eine aufregende Berlinerin, die beide Männer gleichermaßen in ihren Bann zieht. Sie entscheidet sich für Jules, doch Jim lässt sie keineswegs kalt. Jules und Kathe ziehen nach Deutschland und heiraten. Nach dem Ersten Weltkrieg sehen sie den alten Freund wieder, und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Bald gerät die Amour fou zwischen Kathe und Jim zu einem tragischen Spiel, bei dem es keinen Gewinner geben kann. JULES UND JIM basiert auf Henri-Pierre Rochés Beziehung mit Helen Hessel, der Frau seines besten Freundes Franz Hessel, dem Schriftsteller. Den 1953 erschienenen Roman entdeckte François Truffaut und verfilmte ihn mit Jeanne Moreau in der Hauptrolle. Der Film kam 1962 in die Kinos und wurde zum Klassiker.
Autorenporträt
Henri-Pierre Roché wurde 1879 in Paris geboren, wo dieser Weltenbummler stets seinen Wohnsitz hatte. Als Kunsthändler setzte er sich auch für die Vermittlung deutscher Künstler und Literaten ein; er schrieb zwei Romane, die nach seinem Tod erfolgreich verfilmt wurden. Er starb 1959.
Rezensionen
»Die zeitlose Faszination des Romans liegt in seiner zeitlosen Modernität und atemberaubend poetischen Schönheit.« Frank Dietschreit rbbKultur