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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Kira Stahl stand mit ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Kira Stahl stand mit ihrem Tablett vor dem Salat-Büfett und starrte mit offenem Mund auf den groß gewachsenen, sehr schlanken Mann, der nur wenige Meter von ihr entfernt einem kleinen Jungen erklärte, wie der Getränkeautomat funktionierte. »Papa«, flüsterte sie. »Papa.« Vater und Sohn trugen ihr Tablett zur Kasse. Kira beobachtete, wie der Mann bezahlte und sich zu den Tischen wandte, die auf der linken Seite des Restaurants standen. Jetzt endlich kam Leben in sie. Sie trug ihr fast leeres Tablett ebenfalls zur Kasse. Ungeduldig wartete sie, bis die Kundin vor ihr bezahlt hatte. Hastig reichte sie der Kassiererin einen Zehn-Euroschein. »Halt, du bekommst noch Geld heraus!«, rief ihr die Kassierin nach, als sie mit ihrem Tablett weiterging. Kira stellte das Tablett auf einem Tisch ab und eilte zur Kasse zurück. »Entschuldigung«, bat sie und nahm das Geld in Empfang. Ohne sich um ihr Tablett zu kümmern, bahnte sie sich einen Weg durch die Tische und Stühle, die auf der linken Seite standen. Während des ganzen Nachmittags sprach Kira kaum von etwas anderem als von ihrem Onkel Justin. Kaum waren sie zuhause, holte sie ihr Fotoalbum und schlug es auf. Sie betrachtete jedes einzelne Bild, das sie mit ihrem Vater zeigte. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie als kleines Kind auf seinen Schultern geritten war, wie sie von ihm durch die Luft gewirbelt worden war und wie er ihr das Schwimmen beigebracht hatte.