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‹Die old, die hard› – älter zu werden macht keine Freude. Das gilt für manche schon mit 22, andere haben erst Mühe damit, wenn die Gicht sie plagt. Aber irgendwann, ob mit 45 oder 65, spüren alle, wie das Leben die Richtung wechselt: Es geht nicht mehr scheinbar endlos vorwärts, sondern auf das Ende zu. Der Psychoanalytiker Peter Schneider und die Journalistin Andrea Schafroth unterhalten sich über die kleinen und grossen Dinge, die einem beim Älterwerden passieren: Sind wir alt, wenn wir uns über Software-Updates ärgern? Gibt es einen ‹guten› Tod? Wird die Menopause überschätzt? Warum haben…mehr

Produktbeschreibung
‹Die old, die hard› – älter zu werden macht keine Freude. Das gilt für manche schon mit 22, andere haben erst Mühe damit, wenn die Gicht sie plagt. Aber irgendwann, ob mit 45 oder 65, spüren alle, wie das Leben die Richtung wechselt: Es geht nicht mehr scheinbar endlos vorwärts, sondern auf das Ende zu. Der Psychoanalytiker Peter Schneider und die Journalistin Andrea Schafroth unterhalten sich über die kleinen und grossen Dinge, die einem beim Älterwerden passieren: Sind wir alt, wenn wir uns über Software-Updates ärgern? Gibt es einen ‹guten› Tod? Wird die Menopause überschätzt? Warum haben wir keine Lust aufs Altersheim? Ist Sex mit 80 noch empfehlenswert? Wie in ihrem ersten Dialogbuch ‹Cool down – wider den Erziehungswahn› werfen sie Klischees über Bord, hinterfragen fixe Vorstellungen und vermeiden einfache Antworten. Das ist mal lustig, mal nachdenklich, mal überraschend, mal schonungslos – und manchmal auch altersmilde.
Autorenporträt
Peter SchneiderGeb. 1957 in Dorsten, lebt seit 1983 in Zürich und arbeitet dort als Psychoanalytiker sowie als Kolumnist (SRF3, Sonntagszeitung, Tages-Anzeiger und Bund). Er war Professor für Entwicklungs-Psychologie an der Uni Bremen. Seit 2014 ist er PD für klinische Psychologie an der Uni Zürich und seit 2017 Lecturer for History and Epistemology of Psychoanalysis an der IPU in Berlin. Er ist Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschien von ihm ‹Normal, gestört und verrückt. Über psychiatrische Diagnosen›. Andrea SchafrothGeb. 1967 in Biel geboren, hat an der Universität Zürich Spanisch und Germanistik studiert. Sie hat 20 Jahre lang als Journalistin und Redaktorin u.a. für Tages-Anzeiger und NZZ gearbeitet, sich insbesondere mit Gesellschaftsfragen beschäftigt und ist Co-Autorin des Erziehungsbuchs ‹Cool down – wider den Erziehungswahn›. Seit 2010 ist sie Mitinhaberin der Agentur ‹s2r – schafroth.rijks.rigutto gmbh›, die auf Partizipation und Kommunikation im Städtebau spezialisiert ist. Sie lebt mit ihrem Partner in Zürich und hat drei Kinder.