Dieser Sammelband enthält vier Geschichten einer jungen und verschlagenen lesbischen Herrin und ihren älteren Sklavinnen, die zuvor in diesen Titeln erschienen waren: - Nachbarin & Muschilecker Als ich eine privaten Strip für meinen geheimen Liebhaber hinlegte und meine sexy Unterwäsche per Handy mit ihm teilte, wurden seine Nachrichten immer fordernder, und meine Bilder immer waghalsiger und enblößender. Erst, als es zu spät war, entdeckte ich, dass ich meine intimen Fotos an den falschen Kontakt geschickt hatte, und plötzlich meiner Nachbarin und ihren perversen Neigungen ausgeliefert war. Würde ich mich tatsächlich so weit erniedrigen, dass ich in aller Öffentlichkeit zu ihrem Sexspielzeug werde? - Fußballmutter, Toilettennutte Bei einem Fußballspiel versuchte ich mich etwas abzulenken und ging zu den Toiletten, um mich nur etwas aufzufrischen, als ich dort einer jungen Frau begegnete, die schamlos vor aller Augen auf der Toilette saß. Ich wurde wortlos zu ihr hingezogen und bevor ich wusste, wie mir geschah, fand ich mich vor ihr auf dem Boden kniend wieder, wo ich sie eifrig mit der Zunge bediente. Und auch obwohl ich mein Bestes gab, war ich mir nicht sicher, ob es gut genug für meine junge Herrin war, aber als ich daraufhin meine eigene Belohnung erhielt, war sie mehr, als ich mir je erwartet hatte. - Fernfahrerin, Truckerschlampe Ich war gerade von einer langen Fahrt zurückgekehrt, als ich direkt wieder für eine weitere Tour eingeteilt wurde, und noch dazu mit der Juniorchefin an Bord. Aber erst, als die junge Frau mich meinen Lieblingsrastplatz ansteuern ließ, fing ich an, nervös zu werden. Würde sie etwas über meine Eskapaden als Schlampe herausfinden, und darüber, dass ich es gerne richtig grob besorgt kriegen will, von jedem Schwanz, der sich in eine meiner Öffnungen zwängen kann? Und was würde sie mit mir tun, wenn sie es herausfindet? Alle meine Fragen waren bereit, beantwortet zu werden, als mich einer der Stammkunden wiedererkannte, und mich zur üblichen Party in den Toiletten einlud. Wie konnte ich da widerstehen? - Bürohilfe, Pornosau Ich hatte nicht mehr erwartet, dass ich noch jemanden antreffen würde, als ich lange nach Geschäftsschluss noch ein paar geile Videos im Büro genoss - und vor allem nicht die Juniorchefin. Zu allem Überfluss hatte sie mich nicht nur dabei erwischt, wie ich mir heiße Pornos ansah, sondern wusste auch noch genau, welche perversen Vorlieben diese in mir weckten. Um meine Entschlossenheit zu testen, ließ sie mich die Handlungen auf dem Bildschirm mitmachen - zusammen mit ihr. Und wie konnte ich da widerstehen, wo ich doch schon ganz heiß und willig vom Zuschauen und ihrer dominanten Art geworden war, und außerdem noch ein geheimes Verlangen nach Muschi hatte? Als sich dann allerdings der Wind drehte und sie schließlich meine eigenen lustvollen Knöpfe drehte, würde ich es genauso leicht hinnehmen? Und würde sie es zulassen?