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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Jugendsozialarbeit zwischen individueller Förderung und Arbeitsmarktorientierung, Thema: Jungen- und Mädchenförderung in der JSA, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines einjährigen Praktikums und meiner darauffolgenden Ausbildung beim Diakonischen Werk Mönchengladbach e.V. bin ich mit vielen verschiedenen Wirkungsfeldern der Sozialarbeit und –pädagogik konfrontiert worden. Unter anderem mit Obdachlosen, Suchtkranken, Arbeitslosen, Senioren in stationärer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Jugendsozialarbeit zwischen individueller Förderung und Arbeitsmarktorientierung, Thema: Jungen- und Mädchenförderung in der JSA, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines einjährigen Praktikums und meiner darauffolgenden Ausbildung beim Diakonischen Werk Mönchengladbach e.V. bin ich mit vielen verschiedenen Wirkungsfeldern der Sozialarbeit und –pädagogik konfrontiert worden. Unter anderem mit Obdachlosen, Suchtkranken, Arbeitslosen, Senioren in stationärer Betreuung und auch Senioren oder anderen Bedürftigen, denen aufsuchende Hilfe in verschiedener Form zuteil wurde. Mit dem Thema "Jungen- und Mädchenförderung in der Jugendsozialarbeit" verbinde ich einerseits das allgemeine Interesse an Informationen über ein, für mich nur dem Begriff nach bekanntes, Feld der Sozialarbeit/-pädagogik und andererseits auch das spezielle Interesse an der deutlichen Splittung eines Arbeitsgebietes. Ich setze erwartend voraus, dass es nicht nur bei der begrifflichen Trennung bleibt. Weiter erwarte ich, dass hier die Aufgaben ebenso klar definiert und die Möglichkeiten genauso zahlreich sind wie in anderen Bereichen. Jedoch befürchte ich, dass diese Aufgliederung dem Begriff nach wieder fast nur mit dem allgegenwärtigen Geschlechterkampf zu tun hat. Mit der gesellschaftlichen Unterdrückung weiblicher Bedürfnisse und der Überbewertung der männlichen (rein oberflächlichen) Urrolle/-aufgabe.