Über Jungen in der Schule wird aktuell viel geredet, eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung steht jedoch bislang noch aus. Der Stand der Jungenforschung erweist sich als empirisch und theoretisch wenig fundiert, ein systematischer Bezug auf die Schule als Institution fehlt weitestgehend. Dieses Buch zeigt aktuelle Perspektiven im Anschluss an das Habituskonzept auf und stellt Bezüge zwischen Schule, Jungen und Peerkultur aus nationaler und internationaler Sicht her. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Jungen eine höchst heterogene Gruppe sind und dass das vereinfachte Bild der Jungen als Bildungsverlierer nicht haltbar ist.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"Ein wertvolles Buch. Die Erweiterung der deutschsprachigen Jungenforschung in Richtung einer theoretischen und empirischen Grundlegung wird durch dieses Buch enorm vorangetrieben." -- www.socialnet.de, 02.03.2010
"[...] mit diesem von Jürgen Budde und Ingelore Mammes hervorragend zusammengestellten Buch [ist] ein Werk entstanden, was von Anfang an zur intensiven Beschäftigung mit dem Problem einlädt und vielfältige Perspektiven aufzeichnet. Es ist des Weiteren auch von einem eigenen und hohen Wert, weil es konsequent auf die Empirie zielt. 'Jugenforschung empirisch' ist [...] ein lesenswertes Buch, dessen Beiträge beispielsweise in der Lehrerbildung in allen Phasen von einem großen Kreis diskutiert werden sollten." Schulpädagogik heute, 2-2010
"Ein wertvolles Buch. Die Erweiterung der deutschsprachigen Jungenforschung in Richtung einer theoretischen und empirischen Grundlegung wird durch dieses Buch enorm vorangetrieben." www.socialnet.de, 02.03.2010
"Ein wertvolles Buch. Die Erweiterung der deutschsprachigen Jungenforschung in Richtung einer theoretischen und empirischen Grundlegung wird durch dieses Buch enorm vorangetrieben." www.socialnet.de, 02.03.2010