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Ein tatsächlich vergnüglicher Roman von Fallada, über den er selbst sagte: "Ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist -, und das sage ich nur selten." Der Auftrag, an den Jungherrn von Strammin, lautet, 400 Zentner Weizen zum Stralsunder Hafen zu schaffen – eine leichte Aufgabe, eine Aufgabe, sich zu beweisen. Aber unvorhergesehene Ereignisse bringen alle Pläne durcheinander. Er begegnet der lieblichen Catriona ("… mit einem C am Anfang …"), trifft auf von Lassenthin, den berüchtigten pommerschen Raubold. Und schließlich muss er…mehr

Produktbeschreibung
Ein tatsächlich vergnüglicher Roman von Fallada, über den er selbst sagte: "Ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist -, und das sage ich nur selten." Der Auftrag, an den Jungherrn von Strammin, lautet, 400 Zentner Weizen zum Stralsunder Hafen zu schaffen – eine leichte Aufgabe, eine Aufgabe, sich zu beweisen. Aber unvorhergesehene Ereignisse bringen alle Pläne durcheinander. Er begegnet der lieblichen Catriona ("… mit einem C am Anfang …"), trifft auf von Lassenthin, den berüchtigten pommerschen Raubold. Und schließlich muss er sogar in See stechen – wenn auch nur bis Hiddensee. Ein vergnüglicher Roman um das Erwachsenwerden, im Handeln und im Lieben – ein leichter Roman, wie man ihn von Fallada nicht erwartet hätte. Null Papier Verlag
Autorenporträt
Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit".